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Deloitte: Erstmals Vier Bundesligaclubs in der Top 20

Neben den etablierten Clubs – FC Bayern München, Hamburger SV und FC Schalke 04 – zählt in diesem Jahr ein weiterer Bundesligaverein zu den umsatzstärksten Clubs der Welt. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Studie 'Deloitte Football Money League' . Der SV Werder Bremen schafft zum ersten Mal den Sprung in die Top 20. Hinter der englischen Premier League, die mit sechs Vereinen dominiert, stellt die Bundesliga somit gemeinsam mit der Serie A die zweitstärkste Liga der 'Football Money League'. Mit einem Rekordumsatz von 223,3 Millionen Euro kletterte Bayern München als umsatzstärkster deutscher Club zurück auf Position sieben. Aufgrund des neuen TV-Vertrages der Bundesliga und der gesteigerten Erlöse aus den Fernsehübertragungsrechten der UEFA Champions League konnte der deutsche Rekordmeister entscheidende Mehreinnahmen generieren.

Bereits zum dritten Mal in Folge führt Real Madrid mit 351 Millionen Euro die Tabelle an. Den zweiten Platz eroberte Manchester United mit einer Einnahmensteigerung um 30 Prozent auf 315,2 Millionen Euro. Einen Platz eingebüßt hat dagegen der FC Barcelona, der mit 290,1 Millionen Euro Dritter wurde.