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Existenznöte beim F1-Team Super Aguri

Noch kurz vor dem Saisonauftakt hatte der Formel1-Rennstall Aguri bekannt gegeben, dass sich die Magma-Gruppe engagieren wolle und Motorenlieferant Honda weitere Unterstützung zugesagt habe. Wie das japanische Team in dieser Woche bekanntgab, zog die Magma-Gruppe ihr Angebot wieder zurück. Aufgrund der aktuellen Entwicklung ist nicht nur die Teilnahmen des Teams beim Grand Prix in Spanien in der kommenden Woche gefährdet, sondern hängt das Weiterbestehen von Aguri nun vom guten Willen des Motorenlieferanten Honda ab. Zur F1-Saison angetreten ist der Rennstall um Teamchef  Aguri Suzuki mit den beiden Piloten Takuma Sato und Anthony Davidson.