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Scholz & Friends/Commarco sagt Einstieg bei Springer & Jacoby ab

Die Scholz & Friends-Holding Commarco hat sich gegen einen Einstieg bei Springer & Jacoby entschieden. Nach einer Due-Diligence-Prüfung wurde beschlossen, die Verhandlungen mit dem aktuellen Eigner, der Elmshorner Schaffhausen Communication Group, abzubrechen. Grund dafür seien unterschiedliche Auffassungen über die finanziellen Konditionen.

Christian Tiedemann, CEO Commarco, sagt: "Ich bin überzeugt, dass ein neues Springer & Jacoby als unabhängige Marke unter dem Dach von Commarco eine positive Entwicklung vollzogen hätte. Zum Schluss jedoch gab es keine Übereinkunft bei der Bewertung der Transaktion."

Die Zukunft von Springer & Jacoby ist damit weiterhin offen, andere Investoren, die an einem Einstieg in die angeschlagene Agentur interessiert wären, sind jedenfalls nicht bekannt.