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ExxonMobil verleiht Pegasus Preis 2011 an das Ernst-Deutsch-Theater

Der mit 35.000 Euro dotierte Pegasus Preis geht in diesem Jahr an das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater (EDT). Stifter der Auszeichnung ist das in Hamburg ansässige Energie-Unternehmen ExxonMobil. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury, die aus sieben Theater-Journalisten, -Wissenschaftlern bzw. -Experten besteht.

Mit ihrer Entscheidung für das Ernst-Deutsch-Theater würdigt die Jury die Arbeit von Intendantin Isabella Vertés-Schütter und ihrem Team. Ausschlaggebend waren die Profilierung durch neue Formate im Spielplan, die engagierte Jugendarbeit sowie das erweiterte künstlerische Angbebot, das nach Einschätzung der Jury vielfältige Zukunftsperspektiven aufweise. Die Intendantin habe in den vergangenen Jahren einen markanten Struktur-Wandel des EDT vollzogen und ihr sei auch eine interdisziplinäre Vernetzung mit der Stadt Hamburg gelungen.

Der Wandel beim EDT wurde auch äußerlich vollzogen. Der renommierte Designer Peter Schmidt hat zusammen mit Isabella Vertés-Schütter eine neue Corporate Identity entwickelt, die das neue Image des Theaters signalisiert.

Für das EDT-Team ist der Pegasus Preis 2011 ein gelungener Auftakt in die neue Theater-Saison, in der das Ernst-Deutsch-Theater sein 60-jähriges Jubiläum feiert. Das EDT ist mit 744 Sitzplätzen Deutschlands größtes privatgeführtes Theaterhaus.