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Mobile Kommunikation steigert Produktivität

Der Mobilfunk revolutioniert den Geschäftsalltag. Das zeigt eine Studie des Marktforschungsinstitutes CN St.Gallen | The Refresh Company GmbH im Auftrag von Telefónica Germany. Demnach steigert der Einsatz mobiler Telekommunikation spürbar die Produktivität von Unternehmen und bringt den Mitarbeitern deutlich mehr Freiheit.

Für die Studie wurden fast 1.000 Nutzer von Geschäftshandys befragt. Mehr als zwei Drittel (66,8%) gaben an, dass sich mit Hilfe der neuen mobilen Kommunikation die eigene Arbeitsweise hinsichtlich Flexibilität und Effizienz entscheidend erhöht hat. Fast drei Viertel (73%) sind heute rund um die Uhr erreichbar und können sofort reagieren, wenn es beruflich von Nöten ist. Dank der modernen Telekommunikationsmittel ist für mehr als jeden zweiten beruflichen Handy-Nutzer (57,3%) die Reisezeit zur Arbeitszeit geworden. Mehr als die Hälfte (52,8%) bezeichnet ihr Geschäfts-Handy sogar als "zentrales Cockpit" ihres beruflichen Alltags.

Für beinahe zwei Drittel der Befragten (62,4%) ist die mobile Telekommunikation bereits ein wichtiges Sales-Instrument geworden. In ihren Unternehmen tun sich in diesem Zusammenhang neue Märkte und Geschäftsfelder auf, die in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Die veränderte Business-Telekommunikation erlaubt eine viel direktere Ansprache von Kunden, sagen 59,4%. Sie sehen darin noch großes Potenzial im Sinne einer erfolgreicheren Kundenakquisition und Kundenbindung.

Doch nicht nur die Produktivität der Unternehmen steigt, sondern auch die Lebensqualität ihrer Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer (52,5%) würde sich bereits als mobilen Nomaden bezeichnen. "Die mobile Kommunikations- und Datenorganisation erlaubt mir jegliche Bewegungsfreiheit, so dass mein Büro mir folgt und nicht umgekehrt", lautete die häufigste Antwort. Genauso viele Teilnehmer gaben an, dass sie ihre physische Anwesenheit im Büro aufgrund der veränderten Technologien und Infrastrukturen spürbar reduzieren konnten. Die meisten (54,5%) sagen sogar, dass ihre wichtigsten Geschäfts- und Kommunikationsprozesse mittlerweile virtuell sind, und sie das Büro nur noch als Schnittstelle zwischen Innen- und Außenwelt sehen.