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Scholz & Friends stärkt das Selbstbewusstsein des ZDH


Scholz & Friends Berlin setzt seine 2010 gestartete Kampagne für den Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) mit neuem Jahresmotto und Fernsehspot fort. Aus dem Claim 'Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von nebenan' ist der selbstbewusste Ausspruch 'Wir sind Handwerker. Wir können das' geworden. Die gesamte Imagekampagne ist auf fünf Jahre angelegt.

Im neuen Spot, der nächste Woche im TV anläuft, vollzieht sich ebenfalls ein Perspektivwechsel. Während der erste Fernsehauftritt noch zeigte, wie trostlos das Leben ohne das Handwerk ist, stehen im neuen Clip Vielfalt und Modernität des Berufszweiges im Vordergrund. Die Regisseure Alexander Eckert und Matthias Freier zeigen hierzu Auszubildende, Gesellen und Meister bei ihrer Arbeit.

Die Szenen laufen schnell hintereinander ab, parallel dazu erklingen aus dem Off Handwerksgeräusche, die sich wenig später in einem Chorgesang auflösen. Wie im Marschrhythmus singen Männer und Frauen die Worte "das, das, das und das" – getreu der neuen Botschaft 'Wir können das.' Die inszenierte Sinfonie des Handwerks basiert auf der Melodie des klassischen Musikstückes 'Ungarischer Tanz Nr. 5' von Johannes Brahms.

Das neue Commercial wird in einer 20- und 30-sekündigen Version auf allen reichweitenstarken Sendern on air gehen. Gleichzeitig kommen neue Anzeigen und Plakate in Tageszeitungen und auf Werbebannern zum Einsatz. Mit humorvollen Headlines, wie "Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Zukunft" oder "Offizieller Ausrüster der Energiewende", unterstreichen die Printmaßnahmen die moderne Seite des Handwerks.

Die Kampagne zielt darauf ab, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Handwerks in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, besonders in das der Jugendlichen. Der Wirtschaftsbereich zählt mit rund fünf Millionen Beschäftigten und fast 500 Milliarden Euro Umsatz im Jahr zu den größten in Deutschland, so die Agentur. Um die Kreation kümmert sich das Scholz & Friends-Team, bestehend aus Mathias Rebmann, Florian Schwalme, Caspar Heuss, Felix Roy und Mateo Sacchetti.