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Minijob-Zentrale stellt Serviceplan ein

Wie wir in unserer Printausgabe von 'new business' berichten (nb 27/2012), begrüßt die Serviceplan Gruppe einen Neukunden. Der Berliner Standort setzt sich in einem europaweit ausgeschriebenen Pitch durch und wird für die Knappschaft-Bahn-See tätig. Aufgabe ist die Entwicklung von integrierten Kommunikationskampagnen für die Minijob-Zentrale, die zentrale Einzugs- und Meldestelle für alle geringfügigen Beschäftigungen. Der siebenstellige Etat umfasst u.a. TV-Spots, Anzeigen und PR. Zudem kümmern sich die Berliner um die Mediaplanung.

"Wir zeigen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, wie einfach und preiswert die Anmeldung eines Minijobbers ist und welche Vorteile sie für beide Seiten bringt", erklärt  Jörg Ihlau, Geschäftsführer von Serviceplan Berlin. "Der Schritt aus der Schwarzarbeit in die Legalität ist überraschend einfach – eine tolle Chance für überraschende Kommunikation." Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit sind in Print und TV ab diesem Herbst zu sehen.

Mit dem Auftragsgewinn folgen die Serviceplaner auf den vorherigen Etathalter fischerAppelt furore, der in den vergangenen Jahren die Kampagnen für die Minijob-Zentrale entwickelte.