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WWF und Aimaq von Lobenstein präsentieren erste Arbeit


Nachdem die Berliner Agentur Aimaq von Lobenstein im Mai dieses Jahres den Social Media-Etat der Umweltorganisation WWF gewann, sind nun erste Ergebnisse der Zusammenarbeit zu sehen. Herzstück der ersten gemeinsamen Kampagne ist ein zweiminütiger Animationsfilm auf der Microsite schwarm.wwf.de, der die drohende Überfischung in den europäischen Meeren thematisiert. Verbunden ist der Spot mit dem Aufruf, sich an einer Online-Petition zu beteiligen.

Mit der Kampagne will der WWF die Bevölkerung für das Thema sensibilisieren und die Menschen zur aktiven Einflussnahme bewegen. Im Rahmen der Aktion können die User deutsche Vertreter im EU-Parlament durch eine direkte Nachricht dazu auffordern, für ein Gesetz zu stimmen, das die Fischbestände positiv beeinflussen könnte. Denn am 20.11.2012 legen die EU-Politiker die Gesetzgebung der europäischen Fischereipolitik für die nächsten zehn Jahre fest. Mit Name und E-Mail-Adresse können die Internetnutzer auch eine Petition an Ilse Aigner unterzeichnen, die als deutsche Bundesministerin für die Fischerei in Europa mitverantwortlich ist.

Agenturchef André Aimaq zur Kampagne: "Es geht um die aktive Beteiligung der Menschen und die Kraft, die das Social Web heutzutage besitzt, um Dinge aktiv zu verändern. Bei uns werden die Menschen an den Rechnern selbst zur Kampagne. Durch ihr Handeln können wir unsere Fischbestände nachhaltig schützen." Und Daniel Goliasch, Kampagnenmanager beim WWF, ergänzt: "Deshalb sind wir guter Dinge, dass sich Film und Microsite schnell im Netz verbreiten werden und unsere Aktion zum Schutz der Fischbestände und der Meere eine große Sichtbarkeit erhält."

WWF und Aimaq von Lobenstein planen bereits weitere begleitende Maßnahmen rund um die Kampagne zur Rettung der Fischbestände. Genaueres wollen die beiden Partner noch nicht verraten.