ANZEIGE

thjnk gestaltet Auftritt des neuen Unternehmens Unitymedia KabelBW

Kabel BW, eingegliedert bei Unitymedia in Köln, präsentiert sich ab 1. Oktober mit neuem Auftritt, der vom Unitymedia-Betreuer thjnk Düsseldorf kommt. Bisher wurde Kabel BW mit Sitz in Heidelberg von Serviceplan München betreut. Look und Feel der Marke Kabel BW entwickeln sich nach Unternehmensangaben mit dem Rebranding deutlich weiter. Mit der Blüte als Logo gehörten Unitymedia und Kabel BW jetzt auch optisch zur selben Familie. Der Claim unter der Leitidee 'Kabel BW macht‘s möglich' ist in Baden-Württemberg etabliert und wird auch weiterhin Bestandteil des Markenauftritts sein.

Auch die Unternehmensmarke Unitymedia Kabel BW, unter der nun beide Kundenmarken geführt werden, startet mit neuem Design. Lutz Schüler, CEO von Unitymedia KabelBW: "In den vergangenen vier Quartalen haben wir mehr Internet-Kunden gewonnen als jeder unserer Wettbewerber. Das zeigt, dass wir immer mehr Menschen mit unseren Angeboten, Produkten und unserem Service überzeugen. Ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis ist
und bleibt auch in Zukunft wichtig, ist aber als Differenzierungsmerkmal gegenüber Wettbewerbern nicht ausreichend." In den nächsten Monaten spricht Kabel BW die Kunden über TV-Spots und Tageszeitungen, Magazine sowie Online- und Plakatwerbung an, die von thjnk gestaltet werden. Ein neues Erscheinungsbild haben auch die Kabel BW Shops.

Das neue Unternehmen Unitymedia KabelBW mit Hauptsitz in Köln ist eine Tochter von Liberty Global. Unter seinen Marken Unitymedia (Nordrhein-Westfalen und Hessen) und Kabel BW (Baden-Württemberg) erreicht es 12,6 Millionen Haushalte mit Breitbandkabeldiensten. Neben dem Angebot analoger Kabel-TV-Dienstleistungen ist Unitymedia KabelBW ein Anbieter von integrierten Triple-Play-Diensten, die für das Wachstum in den Bereichen des digitalen Kabelfernsehens, des Breitband-Internets und der Telefonie verantwortlich sind. Zum 30. Juni 2012 hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 7 Mio. Kunden, die 6,7 Mio. TV-Abonnements (inklusive 2,1 Mio. Digital TV-Abos) und jeweils 2 Mio. Internet- und Telefonie-Abos (RGU) bezogen haben.