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Scholz & Friends gewinnt zwei Kampagnen-Etats


Scholz & Friends Agenda erobert in einem mehrstufigen Pitch den Werbeetat für das Wissenschaftsjahr 2013 und begleitet die Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Kampagne. Das Wissenschaftsjahr widmet sich 2013 dem demografischen Wandel. Unter dem Motto 'Die demografische Chance' soll es forschungsspezifische Perspektiven aufzeigen, wie Wissenschaft und Forschung als Ideengeber und Lösungsanbieter zur aktiven Gestaltung des demografischen Wandels beitragen können.

Neben dem BMBF-Etat gewinnt Scholz & Friends Agenda auch einen Auftrag des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs. Für den Kunden entwickelt das Team die bundesweite Kampagne 'Kein Raum für Missbrauch'. Diese soll Eltern und Fachkräfte in Kitas, Schulen, Sportvereinen, Kirchengemeinden oder Kliniken auffordern, den Schutz der Kinder und Jugendlichen vor sexueller Gewalt zu verbessern.

"Missbrauch findet nicht zufällig oder aus Versehen statt. Täter und Täterinnen handeln mit hoher krimineller Energie, ausgefeilten Strategien und oftmals im Schatten weit verbreiteter Ahnungslosigkeit", sagte der Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig. Und Klaus Dittko, Geschäftsführer von Scholz & Friends Agenda, ergänzt: "Wer Kinder und Jugendliche in allen Lebensbereichen vor sexueller Gewalt schützen will, muss die breite Öffentlichkeit informieren und sensibilisieren. Die Kampagne 'Kein Raum für Missbrauch' soll deshalb Mut machen, offen über dieses schwierige Thema zu sprechen. Denn die schlichte Frage nach Schutzkonzepten ist meist der erste Schritt zur wirkungsvollen Prävention."

Mit der Kampagne soll ein weißes "X" langfristig zu einem Symbol mit hoher gesellschaftlicher Relevanz werden. Es ist auf allen Kampagnenprodukten sowie auf den deutschlandweit ausgehängten Plakaten zu sehen. Für die Umsetzung der Kampagnenspots konnte der Regisseur Dani Levy ("Alles auf Zucker!") gewonnen werden, der die Spots gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Dokumentarfilmerin Sabine Lidl, und mit der Produktionsfirma X Filme pro bono realisiert hat. Zu sehen sind die Filme auf Arte, DMAX, N24, n-tv, RTL, RTL II, Vox, ZDF und einigen dritten Programmen der ARD.