Mario Gomez spielt im Pepsi Fußball-Team 2014

Der deutsche Fußball-Nationalspieler Mario Gomez ist Teil des globalen Pepsi Fußball-Teams 2014. Im Jahr der Fuball-Weltmeisterschaft steht er im Pepsi-Team an der Seite von anderen internationalen Top-Stars, darunter Lionel Messi, Robin van Persie und Sergio Agüero. Insgesamt umfasst die Pepsi-Mannschaft 19 Spieler aus fünf Kontinenten. "Ich bin sehr stolz darauf, Teil eines so talentierten und internationalen Teams in diesem aufregenden Fußballjahr zu sein. Hier kommen Spieler aus Ländern und von Vereinen aus der ganzen Welt zusammen. Pepsi weiß wirklich, wie man eine gute Mannschaft zusammenstellt", sagt Gomez, der seit Sommer 2013 für den AC Florenz spielt.

Robert Sadjak, Marketing Direktor von PepsiCo, sagt zur Kooperation mit Gomez: "Deutschland ist ein sehr fußballbegeistertes Land. Wir freuen uns deshalb, in diesem Jahr mit Mario Gomez zusammenarbeiten zu können. Er ist einer der absoluten Topspieler des deutschen Fußballs und passt mit seiner Power und Leidenschaft perfekt zur Marke Pepsi. Gemeinsam werden wir den deutschen Fans viele tolle Aktionen bieten."

Vor ein paar Stunden haben die Pepsi-Spieler über ihre Social Media-Kanäle in einer viralen Aktion damit begonnen, die komplette Aufstellung des Pepsi-Teams für die Fans auf der ganzen Welt zu enthüllen. Die Bekanntgabe des globalen Teams ist zugleich der Auftakt für eine ganze Reihe von Aktivitäten zur Pepsi Fußball Kampagne 2014 in den kommenden Monaten. Die Spieler werden in einem weltweiten TV-Spot auftreten, der im weiteren Verlauf des Jahres an den Start gehen wird. Einige von ihnen finden sich als Blickfang auch auf Verkaufsflächen und Verpackungen wieder, die ab März im Handel erhältlich sind. Weitere Musik- und Kunst-Aktionen sowie digitale und interaktive Maßnahmen werden nach und nach umgesetzt. Nach eigenen Angaben war Fußball bereits in den vergangenen Jahren ein starker Wachstumstreiber für das Unternehmen PepsiCo, das mit der Faszination des runden Balles nun auch in 2014 für seine globalen Getränke- und Snackmarken punkten möchte.

• Teilen