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Volkswagen stützt Rembrandt-Bugatti-Schau in der Alten Nationalgalerie


Volkswagen unterstützt die Realisierung der Rembrandt-Bugatti-Retrospektive in der Alten Nationalgalerie in Berlin(28.03. bis 27.07.2014 ). Es ist die erste große museale Einzelausstellung Bugattis weltweit. Der in Italien geborene Bildhauer ist für seine Tierplastiken bekannt.

Rembrandt Bugatti war der jüngere Bruder Ettore Bugattis, der die legendäre Automarke vor über einhundert Jahren in Molsheim gründete. Ettore Bugatti wählte als Kühlerfigur des Bugatti Typ 41 Royale die Skulptur eines tanzenden Elefanten, die Rembrandt entworfen hatte und die damit zu einem der markantesten Symbole der französischen Luxusmarke wurde. Zu Ehren Rembrandt Bugattis und dessen künstlerischen Schaffens hat der Sportwagenbauer das vierte Modell seiner Reihe 'Les Légendes de Bugatti' dem Bildhauer gewidmet. Der tanzende Elefant ist ein zentrales Motiv im Innenraum des Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse 'Rembrandt Bugatti', der auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon Anfang März als Weltpremiere vorgestellt wurde (s. Abb. links). Das Original dieser Skulptur ist ebenfalls in der Berliner Ausstellung zu sehen.

Volkswagen arbeitet seit Dezember 2013 mit der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin zusammen. Damit knüpft der Wolfsburger Automobilhersteller an das weitreichende Engagement an, das unter anderem auch die Kooperation mit dem Museum of Modern Art in New York umfasst.

Benita von Maltzahn, Leiterin Kultur und Gesellschaft, Volkswagen AG, bei der Eröffnungsrede der Ausstellung Rembrandt Bugatti; Quelle beider Abb.: Volkswagen AG