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Hamburger Penny-Läden bekommen Namen mit Lokalkolorit - Kampagne kommt von Scholz & Friends


Der zur Rewe Gruppe gehörende Discounter Penny will mit einer Aktion unter dem Motto 'Tür an Tür mit Penny' einen Schritt näher an seine Kunden in Hamburg. Dafür bekommen die 88 Penny-Filialen in der Hansestadt einen Namenszusatz: 'Penny St. Pauli' oder 'Penny Schanzenviertel'. Jeder Markt erhält als Zusatz den Namen des Viertels oder der Straße, in dem er sich befindet. Auch in den Regalen der Läden finden sich künftig Produkte mit Lokalkolorit, darunter Labskaus, Finkenwerder Scholle oder Hamburger Aalsuppe. "Das neue Konzept vereint das lokale, nachbarschaftliche Einkaufserlebnis mit den gewohnt günstigen Penny-Preisen", sagt  Stefan Magel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing von Penny, zum neuen Modell.

Zum Start der Maßnahme geht auch eine integrierte Kampagne an den Start, die von dem Berliner Penny-Agenturbetreuer Scholz & Friends stammt. Der Auftritt soll ebenfalls mit Lokalkolorit und unter Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Stadtviertel und Plätze die Nähe zu den Hamburgern herausstellen. So liest man in der Nähe des HSV-Stadions auf Plakaten die Zeilen "Für den HSV drücken wir die Daumen. Für Sie den Preis" oder an der Reeperbahn "Die günstigsten Anlaufstellen auf dem Kiez: Cindy, Mandy und Penny".

Ebenfalls zum Einsatz kommen Maßnahmen in Funk und Print sowie PR- und Online-Maßnahmen. "Gemeinsam mit Penny haben wir Discount weitergedacht und setzen mit der überraschenden Aktion ein starkes und kreatives Statement in Hamburg", so Constantin Dudzik, Geschäftsführer Scholz & Friends Berlin. Die zur Commarco Holding (WPP Group) gehörende Netzwerkagentur hatte den Penny-Etat Ende 2012 in einem Pitch gewonnen und löste damit den vorherigen Etathalter Serviceplan ab.