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Restaurant Schmock startet 'IS-freie Wochen' - Kampagne kommt von der Agenturneugründung XXXXX


Das 1999 von Florian Gleibs gegründete Restaurant Schmock in München startet Ende dieser Woche eine neue Kampagne. Nachdem das Restaurant mit israelisch-orientalischen Speisen vor einigen Jahren die Kampagne 'Deutsche, esst bei Juden!' auflegte, die für Diskussionen und Schlagzeilen in der Presse sorgte, wirbt Gleibs nun erneut mit einem provokanten Auftritt um Aufmerksamkeit und Gäste für sein Restaurant in der Münchner Augustenstraße. Die neue Kampagne widmet sich dem Thema IS. "Mit den IS-freien Wochen im Schmock kommt auf den Tisch, was keinem schmeckt!", kommentiert Florian Gleibs die Kampagne, deren Motive auf die Buchstaben "IS" verzichten.

Zu sehen ist der Auftritt im Schmock sowie im Münchner Raum in Form von Plakaten, Anzeigen und Postkarten. Daneben umfasst die Kommunikation Online-Maßnahmen sowie eine flankierende Aktion auf Facebook, die dazu aufruft, sein Umfeld ebenfalls IS-frei zu gestalten. "Aus Tradition sprechen wir heikle Themen an und versuchen, humorvoll zum Nachdenken und Diskutieren anzuregen", so Gastronom Gleibs. Gault Millau lobte sein Restaurant bereits mit den Worten: "Gehobener Service, exzellente Qualität und eine große Portion jüdischer Humor."

Agenturseitig betreut die Münchner Neugründung mit dem Namen XXXXX den Werbeauftritt. Hierbei handelt es sich um eine aus 20 freiberuflichen Mitarbeitern bestehende "Kreativ-Gemeinschaft", die im vergangenen Monat von ADC-Mitglied Niels van Hoek aus der Taufe gehoben wurde. Niels van Hoek fungierte zuvor als Creative Director bei Agenturen wie Serviceplan und BBH und hatte bereits die Schmock-Kampagne 'Deutsche, esst bei Juden!' gemeinsam mit Restaurant-Gründer Gleibs an den Start gebracht. Die Neugründung XXXXX mit dem Motto 'No Name. No Philosophy. No Bullshit.' ist sowohl für Kunden als auch für Agenturen tätig.