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Materna entwickelt neuen Webauftritt des Bundesverfassungsgerichts


Das Bundesverfassungsgericht hat seinen Webauftritt technisch und gestalterisch aufgefrischt. Verantwortlich für den Relaunch ist der Dortmunder Dienstleister Materna. Verändert wurde die Inhaltsstruktur, die Suche und das Design der Internetseite. Die Website wurde zudem im responsiven Design gestaltet.

Durch die Einführung einer Facettensuche, die es dem Nutzer erlaubt, seine Suchanfrage mit Hilfe von Filtern einzugrenzen, soll die Auffindbarkeit in der Rubrik "Entscheidungen" verbessert werden. Darüber hinaus gibt es, neben allgemeinen Informationen über die Aufgaben des Gerichts und der Richter, nun auch Erläuterungen zur Geschichte des Gerichts und Erklärungen zu wichtigen Verfahrensarten. Für Journalisten wurde ein Pressebereich eingerichtet, in dem Pressematerial sowie Hinweise zur Akkreditierung zu finden sind. Außerdem wird künftig als zusätzliche Informationsquelle ein weiterer Newsletter angeboten, mit dem täglich die neuesten Entscheidungen versandt werden.

Parallel wurde auch die englischsprachige Version des Internetauftritts ausgebaut. Zur Pflege der Webpräsenz unter www.bundesverfassungsgericht.de hat das Bundesverfassungsgericht zudem die Stelle eines verantwortlichen Internetredakteurs geschaffen.

Materna beschäftigt derzeit europaweit rund 1.500 Mitarbeiter und erzielte 2013 einen Umsatz von 158 Millionen Euro. Zielgruppe des Unternehmens sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen, vor allem in den Branchen Public Sector, Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Automotive & Diskrete Fertigung.