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McKinsey lässt den Lead für den Employer Branding-Etat von Heimat zu Razorfish wandern

Begrüßt mit McKinsey neuen Kunden: Sascha Martini, CEO Razorfish Deutschland (Foto: Razorfish)
Begrüßt mit McKinsey neuen Kunden: Sascha Martini, CEO Razorfish Deutschland (Foto: Razorfish)

Die zur Publicis Groupe gehörende Digitalagentur Razorfish mit hiesigen Büros in Frankfurt, Berlin und München gewinnt McKinsey & Company in Deutschland als neuen Kunden. Razorfish soll die Weiterentwicklung der digitalen Aktivitäten übernehmen und McKinsey als Top-Arbeitgebermarke positionieren. Die Publicis-Tochter eroberte das Mandat in einem Pitch und folgt damit auf die Berliner Agentur Heimat, die bislang den Etat-Lead für den Bereich Employer Branding/Recruiting betreute.

Ziel der Zusammenarbeit ist es, vor allem mit neuen Maßnahmen in den digitalen Kanälen den Dialog mit der Zielgruppe zu stärken. Zudem soll McKinsey als "attraktiver Arbeitgeber mit spannenden Karrieremöglichkeiten" kommuniziert werden. Die Maßnahmen richten sich dabei nicht nur an Personen aus dem klassischen Wirtschaftsbereich, sondern auch an Zielgruppen wie Ingenieure, Naturwissenschaftler und Spezialisten weiterer Disziplinen.

"Wie McKinsey sind auch wir ein international aufgestelltes Unternehmen und im Beratungssektor zu Hause. Wir kennen die Herausforderungen, die die Entwicklung einer zukunftsfähigen Top-Arbeitgebermarke mit sich bringt, und wissen wie modernes Recruiting funktioniert", so Sascha Martini, CEO Razorfish Deutschland.

Bei Razorfish stößt der Neukunde McKinsey zu Bestandskunden wie Audi, McDonald’s, DHL, Ikea und O2. Die Publicis-Tochter beschäftigt an ihren weltweit 25 Standorten rund 3.000 Mitarbeiter, davon rund 200 Köpfe in Deutschland.