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Studie zu Bio-Marken im Social Web – digitales Bewegtbild bleibt ungenutzt

Die Nachfrage nach biologischen Lebensmitteln wächst weiter. Für Konsumenten geht es nicht mehr nur um Gesundheit und Nachhaltigkeit, sondern auch um Informationen, Vertrauen und Transparenz. Soziale Medien haben sich in vielen anderen Branchen bereits als wichtige Kommunikationskanäle etabliert, um genau diese Werte erlebbar zu machen. Das sind einige zentrale Punkt der Studie 'Social Media-Aktivitäten der Bio-Lebensmittelbranche' der Hamburger Mediaagentur JOM.

Fragenstellungen waren: Wie agiert die Bio-Branche im Social Media-Bereich? Nutzt sie das vorhandene Potential, sich in diesen interaktiven Kanälen zu positionieren und den Dialog mit den Kunden zu suchen? Die Analyse der Social Media-Aktivitäten (deutsche Kanäle) von Unternehmen der Bio-Lebensmittelbranche brachte folgendes Ergebnis: Die Bio-Lebensmittelmarken sind unterschiedlich stark im Social Web vertreten, fast alle kommunizieren über Facebook mit ihren Fans, mehr als die Hälfte ist auf YouTube präsent, weitere Kanäle wie Twitter, Google+ oder Instagram spielen eine deutlich geringere Rolle.

Die meisten Facebook-Fans haben laut JOM große Marken wie Alnatura und Sonnentor. Auf YouTube führen sie ebenfalls die Riege an, wenn auch auf einem allgemein geringen Niveau. Die aktivsten und engagiertesten Facebook-Fans, die häufig mit einer Seite interagieren, besitzen Sarah Wiener, Barnhouse und Sonnentor. Social Media-Kanäle lassen sich nicht nur für Produktinformationen nutzen, sondern es besteht die Möglichkeit des Kundensupports und des In-Kontakt-Tretens mit den Facebook-Fans. Dies nutzen jedoch nicht alle untersuchten Unternehmen.

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