Ogilvy verteidigt erfolgreich Bausparkasse Schwäbisch Hall

Ulrich Klenke, neuer CEO von Ogilvy Germany (Foto: cherrypicker)

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG hat ihren Etat für die klassischen Werbemaßnahmen zur weiteren Durchsetzung der Markenpositionierung "Heimat" erneut an den bisherigen Etathalter Ogilvy & Mather Advertising Frankfurt vergeben. Deutschlands größte Bausparkasse hatte ihren Etat im Januar 2015 ausgeschrieben und neben Ogilvy & Mather Advertising Frankfurt noch vier weitere Shortlist-Agenturen zur Pitchpräsentation eingeladen.

Damit hat Ogilvy den Etat der Bausparkasse zum sage und schreib achten Mal in Folge verteidigt. Zuletzt wurde die Agentur Ende 2011 auf den Prüfstand gestellt. Karin Kaiser, Abteilungsleiterin Markenmanagement und Verkaufsförderung bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG: "Der Kampagnenansatz von Ogilvy hat im Vergleich zu den Mitbewerbern die Nase vorn. Das haben am Ende auch die überzeugenden Testergebnisse bestätigt. In dem emotional starken Konzept sehen wir das erforderliche Potenzial, um unsere Effie-prämierte Kampagne sehr gut weiterzuentwickeln und an unsere Erfolge anzuschließen. Wir haben es den Agenturen sicher nicht leicht gemacht mit unserem herausfordernden Briefing, das viel Bestehendes bewusst in Frage gestellt hat."

Dr. Stephan Vogel, CCO von Ogilvy & Mather Germany: "Ich freue mich, dass ich Schwäbisch Hall schon zum dritten Mal für Ogilvy in einem Pitch verteidigen konnte. Das erste Mal war im Jahr 2000." Und Ulrich Klenke hätte bei einem Verlust einen schlechten Einstand gehabt. Der neue CEO von Ogilvy & Mather Germany ergänzt: "Dass wir unseren langjährigen Kunden trotz – oder gerade wegen – der fast 30 Jahre währenden erfolgreichen Zusammenarbeit erneut von uns und unserem kreativen Konzept überzeugen konnten und er weiter sein Vertrauen in uns setzt, macht uns sehr stolz."

Die Frankfurter WPP-Agentur Ogilvy betreut den Etat der Bausparkasse Schwäbisch Hall seit 1985.

Der Einsatz des neuen Kommunikationskonzeptes ist für Januar 2016 geplant und soll breitenwirksam über alle Medien der klassischen Werbung und am Point of Sale umgesetzt werden.

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