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TLGG steht für Technologiefreiheit und Exzellenz im Technologieverständnis

Christoph Bornschein (Foto: Max Threlfall)
Christoph Bornschein (Foto: Max Threlfall)

Anfang dieses Jahres verkauften Christoph Bornschein, Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi ihre Berliner Digitalagentur TLGG an Omnicom beziehungsweise dessen Network Rapp. Im Interview spricht Agentur-GF Bornschein z.B. über die Gründe für den Verkauf. So sei die digitale Entwicklung ein globales Thema, das eine nationale Agentur nicht leisten könne: "Im digitalen Raum gibt es kaum noch Etats internationaler Konzerne, die allein national betrachtet werden. Unsere Kundenbasis erwartet von uns, dass wir weltweit für sie tätig sein können. Das prägt sich immer stärker aus. Rein nationale Spieler bekommen deshalb immer größere Probleme."

Für den Erfolg von Agenturen sind heute Technologien wichtig. Auf diese kann TLGG bei Rapp zugreifen. Gerade digitale Produktionsagenturen werden laut Bornschein relativ schnell Probleme bekommen. "Dem kann man nur begegnen, indem man selber Zugriff auf Technologien hat."

Trotz der dank Rapp verfügbaren Technologieanbindung beschreibt der Agenturchef die Ausrichtung von TLGG so, dass man bewusst auf den Umsatz verzichte, der mit technischer Umsetzung verdient werden könnte. Bornschein: "Wir fokussieren uns ganz auf unsere konzeptionell-strategischen Leistungen. Wir sind also nicht dafür da, Technologie zu verkaufen, sondern bieten ein für sich stehendes, technologie-induziertes Strategieprodukt an. Viele Digitalagenturen würden alles dafür tun, nur um eine Kampagne umzusetzen, und vernachlässigen dabei die Strategie." Das TLGG-Motto dahinter: Technologiefreiheit bei gleichzeitiger Exzellenz im Technologieverständnis.

Mehr über das Angebot von TLGG als Hybrid zwischen Agentur und Unternehmensberatung sowie die Pläne zur Internationalisierung lesen Sie in der aktuellen Printausgabe von 'new business' (Bestellung hier).