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Infront baut Medienrechte-Partnerschaften mit Skiverbänden aus

Die weltweit tätige Sportrechte- und Sportmarketing-Agentur Infront Sports & Media AG, Zug/Schweiz, hat ihre Partnerschaften für internationale Medienrechte mit sieben nationalen Skiverbänden für die FIS Weltcup-Veranstaltungen in Kanada, China, Japan, Korea, Norwegen, Russland und Spanien von 2016 bis 2021 weiter ausgebaut.

Im Rahmen der Vereinbarungen werden die FIS Weltcup-Veranstaltungen in den Disziplinen Ski Alpin, Langlauf, Skispringen, Nordische Kombination, Snowboard und Freestyle Skiing auf kollektiver Basis vermarktet. Zudem übernimmt Infront die Koordinierung für die TV-Berichterstattung sowie bei den Rundfunkanstalten.

Bruno Marty, Executive Director Wintersport Infront: "Die Erneuerung dieser Schlüsselrechtsabkommen mit den nationalen Skiverbänden von Norwegen, Japan, Russland, Spanien, China, Korea und Kanada ist signifikant für die Geschäftstätigkeit der FIS Weltcup. Das Ergebnis unseres kollektiven Marketing-Ansatzes ist eine Win-Win-Situation: Den Verbänden gibt es eine finanzielle Sicherheit für ihre langfristige Planung und für die Senderanstalten sind die Rechte eine zentrale Quelle für die Reichweite.“

Die neuen Abkommen erstrecken sich über alle vier Kontinente der FIS Weltcup-Veranstaltungen. Dazu zählen namhafte Veranstaltungen wie der Skisprung-Weltcup am Holmenkollen/Norwegen, der FIS Ski Alpin Weltcup in Lake Louise/Kanada, der Weltcup der Nordischen Kombination in Sapporo/Japan oder der FIS Snowboard Cross Weltcup in La Molina/Spanien. Mit Russland, Korea und China, den kommenden Gastgebern der Olympischen Winterspiele, sind laut Infront alle Ski-Märkte in Europa und Nordamerika abgedeckt. Die neuen Abkommen ergänzen die Medienrechte-Verlängerungen, sodass insgesamt 21 unterzeichnete Partnerschaften vorliegen.