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Nielsen launcht '36 Micro Regionen' für mehr regionale Transparenz

Ingo Schier (Foto: Nielsen)
Ingo Schier (Foto: Nielsen)

Deutschland lebt in und von seinen Regionen, und diese Regionen könnten unterschiedlicher nicht sein – sagt Nielsen in einer Presse-Info, in der der Daten- und Analysespezialist sein neues Tool 36 Micro Regionen vorstellt. Um regionale und lokale Besonderheiten aufzudecken und zu verstehen, hat Nielsen auf Basis der Regierungsbezirke zusätzlich zu seinen sieben Nielsen Gebieten 36 Nielsen Micro Regionen entwickelt. Mit diesem vorher "nicht dagewesenen Blick ins Detail" können die spezifischen Anforderungen einer regional geprägten Konsumlandschaft erfüllt, Potenziale aufgedeckt und Wachstum realisiert werden.

"Das Bedürfnis der Verbraucher nach Transparenz und lokalen Produkten ist groß. Es zeigt, dass eine regionale Betrachtung heute wichtiger ist denn je. Und Nielsen macht es möglich", berichtet Ingo Schier, Vorsitzender der Geschäftsführung von Nielsen Deutschland. Wo es an der Verfügbarkeit von verlässlichen regionalen Erkenntnisse mangelte, sollen die Nielsen Micro Regionen genau das bieten: Transparenz und Wissen um die lokalen Märkte.

Neben der generellen Sortimentsoptimierung bieten die 36 Nielsen Micro Regionen weitere wertvolle Erkenntnisse und konkrete Anwendungsbereiche für Händler und Hersteller. So könnten mit Hilfe einer detaillierteren Sichtweise regionale Einflussfaktoren ermittelt, zielgerichtet auf lokale Veränderungen reagiert und lokale Verkaufsförderung auf ihren Erfolg hin bewertet werden. Ein weiterer elementarer Anwendungsbereich sei die detaillierte Messung und Steuerung des Außendienstes: Expansionsbereiche werden aufgedeckt und Produkte des Wettbewerbs können genauer analysiert werden – sowohl für Produktsegmente als auch für Einzelartikel.

"Die Regionalität hat sich zu einem wichtigen Trend entwickelt und die Nielsen Micro Regionen helfen, ihn zu verstehen und zu nutzen“, so Schier bei Nielsen in Frankfurt.