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LIA Awards: 35 deutsche Arbeiten auf der Design und Package Design Shortlist


Bei den London International Awards (LIA) stehen die ersten Finalisten fest. Das Festival verkündet die Shortlist-Platzierten in den Kategorien 'Design' und 'Package Design'. Unter den insgesamt 35 Arbeiten hiesiger Einreicher sind u.a. Greys 'The Berlin Wall of Sound' (Kunde: Soundcloud) und Kolle Rebbes 'The Weddinglope' (Kunde: Rosenthal) zu finden.

Von den 184 internationalen Einreichungen in der Wettbewerbssparte 'Design' kommen 27 aus Deutschland. Damit reichten die hiesigen Agenturvertreter am zweithäufigsten ein. Die höchste Anzahl an Arbeiten haben die Dienstleister aus den USA mit 31 Arbeiten vorzuweisen. Den dritten Platz belegt Japan mit 24 Shortlist-Plätzen.

Auf einen Design Award dürfen sich hierzulande BBDO, Grey, Kolle Rebbe, Leo Burnett, Ogilvy & Mather, Scholz & Friends, Serviceplan und thjnk Hoffnung machen. Etwas höhere Chancen könnte man Kolle Rebbe, Ogilvy, Scholz und Serviceplan zurechnen, da die vier jeweils fünf Nominierungen von der Jury erhielten. Sowohl BBDO und Grey als auch Leo Burnett liegen bei je zwei Shortlist-Plätzen, wohingegen thjnk lediglich einen erhält.

In der Kategorie 'Package Design' sind acht deutsche Arbeiten für einen LIA Award nominiert. Kolle Rebbe steuert davon drei, DDB und Korefe (eine Kolle Rebbe-Tochter) je zwei und BBDO eine Nominierung bei.

In diesem Jahr übernahm Brian Collins, CCO und Co-Gründer von Collins, den Juryvorsitz der beiden Design-Kategorien. Als deutscher Vertreter mit in dem Gremium war Christian Mommertz, CCO von Geometry Global Deutschland. Die Gewinner werden am 10. November in London ausgezeichnet.

Weitere Informationen zu dem LIA Award finden Interessierte hier.