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Axel Käser neuer Geschäftsführer Beratung bei Leagas Delaney Hamburg

Axel Käser (Foto: Leagas Delaney)
Axel Käser (Foto: Leagas Delaney)

Die Hamburger Dependance der internationalen Agentur Leagas Delaney hat die Führungsposition ihrer Beratung neu besetzt. Mit Beginn des Jahres 2016 startet Axel Käser, 48, zuletzt Geschäftsleiter Beratung der Agentur Leo’s Thjnk Tank (LTT), einem Joint Venture der Agenturen Leo Burnett und thjnk für den Kunden McDonald’s, als GF Beratung bei Leagas Delaney. Er folgt damit auf Jochen Matzer, der die Agentur verlassen hat.

Käser ist in der digitalen Kommunikation groß geworden. Bei den Agenturen ID-Media und IMP Interactive Marketing Partner hat er früh digitale und integrierte Kommunikationslösungen entwickelt. Bei Scholz & Friends war er ab 2007 maßgeblich an Aufbau und Integration der Digital-Unit Scholz & Friends Interactive beteiligt, bevor er 2010 als Digital-Chef zu Leo Burnett nach Frankfurt wechselte. Die Vita von Axel Käser ist "wesentlich durch das Verknüpfen von Markenentwicklung und klassischer Kommunikation mit digitalen Disziplinen wie Display, Social und CRM geprägt", so Leagas Delaney.

Mit der Führung und dem Aufbau der neuen Lead-Agentur für den deutschen McDonald’s Etat, die einen Schwerpunkt auf Klassik und PoS besitzt, habe er zuletzt sicher eine der komplexesten Aufgaben in der deutschen Agenturlandschaft erfolgreich gemeistert. Nach dem Etat-Gewinn im Oktober 2014 und der Eröffnung von LTT im Januar 2015 in München ist binnen eines Jahres eine Agentur mit 60 Mitarbeitern entstanden.

Stefan Zschaler und Hermann Waterkamp, die beiden Chefkreativen sowie Managing Partners bei Leagas Delaney Hamburg, schätzen vor allem das digitale Know How Käsers sowie sein interdisziplinäres Denken und Arbeiten. "Dazu weiß Axel, was es heißt, eine Agentur auf die Beine zu stellen und den Betrieb am Laufen zu halten. Nicht zuletzt bringt er große Erfahrungen in Branchen wie Automotive, Food und Consumer Electronics mit und passt somit sehr gut zu unserem Kundenportfolio", so Zschaler und Waterkamp.