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Hummel löst Nike als Ausrüster beim SC Freiburg ab

Beim Fußball-Zweitligisten SC Freiburg wird sich mit dem Beginn der neuen Saison 2016/17 ein Wechsel beim Ausrüster vollziehen. Der dänische Sport-Hersteller Hummel mit Sitz in Aarhus löst dann den US-Konzern Nike ab. Der Sport-Club aus dem Breisgau hat sich mit dem Hummel-Management auf einen langfristigen, liga-unabhängigen Vertrag verständigt.

"Hummel hat uns mit einem tollen Konzept als neuer Ausrüster überzeugt. Wir wollen eine aktive und kreative Partnerschaft, von der auch unsere Fans profitieren werden. Hummel ist ein Ausrüster, die sehr gut zu unseren Werten und der Philosophie des Vereins passt", so SC-Vorstand Oliver Leki.

"Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit dem SC Freiburg", kommentiert Hummel-Deutschland-GF Jens Binek. "Die Werte und die Philosophie, für die der Club steht und die ihn in der deutschen Fußballlandschaft einzigartig machen, passen perfekt mit unserer Marke zusammen. In den vergangenen Jahren konnten wir unsere Präsenz im Fußballmarkt stetig ausbauen. Diesen Weg wollen wir weitergehen. Aufgrund der tollen sportlichen Perspektive, dem attraktiven Fußball sowie den hohen nationalen Sympathiewerten, die der Verein genießt, ist der Club für uns ein optimaler Partner."

Hummel wurde 1923 in Hamburg vom deutschen Schuhmacher Albert Messmer gegründet, als dieser einen der ersten Fußballschuhe mit Stollen entwickelte. 1956 übernahm Bernhard Weckenbrock die Marke und legte die Produktion nach Kevelaer an den Niederrhein. 1975 kauften die dänischen Importeure das Unternehmen und der Hauptsitz wanderte nach Aarhus.

Heute ist Hummel stark im Handball als Sponsor aktiv und zählt zu den erfolgreichsten Marken dieser Sportart weltweit. In den letzten Jahren baute Hummel seine Präsenz im Fußball wieder spürbar aus und kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück.