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reality bytes kreiert App für neuen Online-Vermittlungsdienst

Die Kölner Agentur reality bytes hat das App-Businessmodell 'Supper at Home' umgesetzt. Dahinter verbirgt sich ein Online-Vermittlungsdienst mit der Idee, dass Hobbyköche und Privatfahrer ernährungsbewusste Verbraucher mit gesunden, frischen Mahlzeiten versorgen. Das ist die Vision des Gründers Duncan Scott, der auf ein digitales Geschäftsmodell setzt.

"Mit Online-Vermittlungsdiensten können Privatleute nicht nur ihr Hobby zum Beruf und anderen gleichzeitig eine Freude machen, sondern auch Geld verdienen", ist Andreas Kuno Kuntze, Geschäftsführer der reality bytes Neue Medien GmbH aus Köln, überzeugt. Seine Prognose: Diese neue Art der digitalen, sozialen Vernetzung wird über entsprechende Apps und Online-Plattformen in den nächsten Monaten viele neue Geschäftsmodelle hervorbringen.

Das von reality bytes digital umgesetzte Businessmodell vernetzt Menschen im Londoner Südwesten über mobile Apps und die Website. Dabei kann sich jeder als Koch, Fahrer oder als Kunde registrieren. Hobbyköche geben an, zu welchen Zeiten sie bestimmte Mahlzeiten anbieten und Fahrer stellen Zeiträume ein, in denen sie liefern. So können Kunden aus der Nachbarschaft ab dem frühen Nachmittag ihr gewünschtes Essen, das vorab von Ernährungsberatern geprüft wird, bestellen. Jede Zielgruppe benutzt bei dem in London gerade angelaufenen Projekt ihre eigene App, die mit den jeweils anderen beiden Apps über gemeinsame Schnittstellen interagiert. Dabei werden auch Echtzeitdaten – wie etwa die aktuelle Verkehrslage – berücksichtigt.

reality bytes ist eine inhabergeführte digitale Full-Service-Agentur mit Sitz in Köln, die 1996 von den Geschäftsführern Andreas Kuno Kuntze und Andreas Stobbe gegründet wurde. Das 60-köpfige Team verfügt über Erfahrung in der Betreuung von digitalen Projekten in den vier Geschäftsfeldern Strategie, Kreativität, Technologie und Media. Das Team zählt mittelständische, überwiegend international agierende Unternehmen und Konzerne zu seinen Kunden, darunter Covestro, Bosch, EIZO, Fujifilm, Lekkerland, Samsung oder die Santander Consumer Bank. Hinzu kommen öffentliche Institutionen und Medienunternehmen.