ANZEIGE

ANZEIGE

Joscha Rüdel, Stefan Schröter und Christian Darsow (v.l., Foto: Kolle Rebbe)

Joscha Rüdel, Stefan Schröter und Christian Darsow (v.l., Foto: Kolle Rebbe)

Führungs-Trio der Digital-Agentur Salon91 heuert bei Kolle Rebbe an

Stefan Schröter, Joscha Rüdel und Christian Darsow, die Gründer und Partner des Hamburger Digital-Dienstleisters Salon91, haben nach mehr als acht Jahren ihre Gesellschaft zum 1. Januar 2016 aufgelöst und bei Kolle Rebbe angeheuert, wo "ihr enormes Digital-Know-how" die bestehenden Strukturen perfekt ergänzt. Auf der Salon91-Site verabschieden sich die drei von Kunden und Wegbegleitern. Stefan Kolle, Mehrheitseigner, Gründer und Geschäftsführer Kreation bei Kolle Rebbe, hatte jüngst angekündigt, gezielt in den technischen Disziplinen aufzurüsten, denn "heute gibt es für viele Kommunikationsthemen technologische Lösungen".

Stefan Schröter ist Head of Digital Design. Der Diplom-Designer wird sich bei allen digitalen Projekten vor allem um die Weiterentwicklung der Disziplinen Visual-, UX- und Interface-Design kümmern.

Joscha Rüdel ist Head of Digital Development. Der Webentwickler und technische Projektmanager wird bodenübergreifend und für alle wichtigen Kunden digitale Lösungen entwickeln und umsetzen, die technologisch und kreativ neue Maßstäbe setzen.

Christian Darsow ist als diplomierter Medieninformatiker verantwortlich fürs Creative Web Development, Technische Planung und Frontend Architecture. Auch sein Team, bestehend aus kreativen Entwicklern und Machern, wird bei bodenübergreifenden Projekten und von Anfang an mit am Tisch sitzen.

Kolle fügt hinzu: "Wir arbeiten seit Jahren intensiv zusammen. Die drei bringen genau die Kompetenzen ein, die wir suchten, und sie haben außerdem eine sehr unternehmerisch geprägte Denke. Das passt perfekt." Das neue Trio bringt keine Kunden mit. Salon91 war im wesentlichen Dienstleister für Agenturen und beschäftigte zuletzt acht feste Mitarbeiter, projektweise verstärkt um Freelancer.

Für Kolle Rebbe mit Sitz in Hamburg und 270 Mitarbeitern bedeutet die Verpflichtung nicht nur eine enorme Verstärkung des kreativen, digitalen und technischen Know-hows, sondern auch „eine Anpassung an die Anforderungen der Kunden, deren Geschäftsmodelle immer digitaler werden“, erklärt Kolle. Marken wie Netflix oder momondo haben ein rein webbasiertes Geschäftsmodell. Aber auch Kunden wie o2 oder Lufthansa werden immer stärker durch digitale Wertschöpfungen geprägt.