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thjnk NY und 'Emotion' verlängern Kampagne mit Song und Spots

Print-Anzeige der neuen 'Emotion'-Kampagne (Foto: 'Emotion')
Print-Anzeige der neuen 'Emotion'-Kampagne (Foto: 'Emotion')

Das New Yorker Büro der Agentur thjnk startet mit einer neuen Social-Media- und Anzeigen-Kampagne für das Frauenmagazin 'Emotion' in die zweite Runde: mit neuer Optik und Zeilen wie 'Lass Dir eins sagen: Lass Dir nix sagen' oder 'Ein Magazin, das in keine Schublade passt. Für alle denen es genauso geht'.

Die Print-Anzeigen werden u. a. in 'Freundin Donna', 'Couch' und 'Die Welt' geschaltet. Außerdem werden die Motive über 'Edgar Freecards' in Hamburg und München angeboten. Auf Emotion.de, Facebook und YouTube gibt es erstmals Spots zu Heftthemen sowie Takes aus einem Studiodreh mit Jan Sievers. Der Singer-Songwriter hat für 'Wer willst Du sein?' einen eigenen Song komponiert und mit einem Background-Chor aus 'Emotion'-Leserinnen eingespielt. Die Marketingmaßnahmen basieren auf der Aktion 'Wer willst Du sein?', die im Sommer 2015 mit einem ersten Flight gelauncht wurde.

"Die Frage 'Wer willst Du sein?' trifft den Zeitgeist. Und sie spiegelt unser Selbstverständnis als relevante Marke für moderne Frauen perfekt wider. Mit unserer Kampagne wollen wir alle klugen Frauen erreichen, die genug haben von Schablonen. Die stattdessen ihren individuellen Weg gehen oder diesen noch suchen. Sie dabei mit 'Emotion' – ob über das Heft, Online oder Social Media – zu bestärken und zu inspirieren, macht mich glücklich und stolz", sagt 'Emotion'-Chefredakteurin Katarzyna Mol-Wolf, die künftig ausgewählte Heftthemen in einem Videocast anteasert, produziert von Mhoch4.

'Wer willst Du sein?' wurde vom New Yorker Büro der Agentur thjnk unter kreativer Leitung von Georg Baur und Thorben Otten als Image-Kampagne entwickelt. Sie setzt auf direkte Ansprache und Aktivierung der Zielgruppe. Die neuen Motive mit handschriftlicher Typo unterstreichen zudem die individuelle Leserinnen-Ansprache.

Ursprung von 'Wer willst Du sein?' war der Aufruf an die Leserinnen, Briefe an sich selbst zu schreiben. Diese werden nach einer selbst bestimmten Frist wieder zurück gesendet, um an die Realisierung eigens gesteckter Ziele und Wünsche zu erinnern. Die Briefe wurden im Rahmen einer Vernissage im November als Installation interpretiert. Über 700 Frauen haben bisher an der Aktion teilgenommen, die auf Emotion.de weiterläuft.