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TLGG-Chefin Fränzi Kühne lässt sich von Pippi Langstrumpf inspirieren

Fränzi Kühne leitet seit 2008 die Agentur TLGG (©MaxThrelfallPhoto)
Fränzi Kühne leitet seit 2008 die Agentur TLGG (©MaxThrelfallPhoto)

Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) hat sich zu einer festen Größe im Agenturmarkt gemausert. Von Anfang an dabei ist Mitgründerin und Geschäftsführerin Fränzi Kühne, die im Hintergrund die Fäden zieht und dafür sorgt, dass das Wachstum mit einer gewissen Leichtigkeit vonstattengeht. Gemeinsam mit Christoph Bornschein und Boontham Temaismithi rief sie 2008 die Agentur TLGG ins Leben, die es inzwischen in die Vorstandsetagen geschafft hat. Gemeinsam mit Konzernchefs erarbeitet die Agentur Digitalstrategien und tritt in Pitches gegen Unternehmensberatungen an.

"Wir waren immer sehr fokussiert unterwegs: Wir haben uns wenig um unsere Website gekümmert und kaum bewusste PR gemacht. Es war auch für uns überraschend, dass wir alleine auf Grund unseres Experten-Status von Kunden auf Vorstandsebene angefragt wurden", sagt Kühne.

In unserem Porträt sagt sie rückblickend über die Agentur-Gründung: "Vielleicht muss man für einen solchen Schritt etwas Pippi-Langstrumpf-mäßig sein: frech, wild, wunderbar – gepaart mit Schlauheit, Zielstrebigkeit und einer klaren Strategie." So habe sich die Selbstständigkeit nicht nach wirklicher Arbeit angefühlt, sondern eher "wie etwas Lockeres" – beinahe so, als würde man "Agentur-Sein spielen", wie sie sagt.

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