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Edelman.ergo und dena kommunizieren international für das BMWi

Edelman.ergo-Chefin Susanne Marell (Foto: Edelman.ergo)
Edelman.ergo-Chefin Susanne Marell (Foto: Edelman.ergo)

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat nach einem Pitch den mehrjährigen Rahmenvertrag für die internationale Kommunikation der Energiewende an Edelman.ergo und die Deutsche Energie-Agentur (dena) vergeben. Zu den Aufgaben der beiden Agenturen gehören die Entwicklung einer umfassenden internationalen Kommunikationsstrategie - inklusive digitaler Instrumente und verschiedener Tools - sowie die Betreuung von Delegationen.

Die dena ist das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme und engagiert sich in den Verbrauchssektoren Gebäude, Strom und Verkehr sowie Energieerzeugung, Speicherung, Vernetzung und Digitalisierung. Sowohl Edelman.ergo als auch die dena sind international umfassend aufgestellt. Nach eigenen Angaben verfügt das Agenturnetzwerk Edelman in allen Ländern und Regionen, mit denen Deutschland eine besondere Zusammenarbeit in Energiefragen verbindet, über eigene Büros. "Der Etat ist einer der Aufträge, den wir dank unserer neuen Aufstellung bei Edelman.ergo gewinnen konnten. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der politischen Kommunikation, exzellenter Branchenexpertise in Energiefragen und einem internationalen Netzwerk haben wir das BMWi überzeugt", sagt Susanne Marell, CEO von Edelman.ergo.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit unseren langjährigen Erfahrungen im Themenbereich Auslandsmarkterschließung das Bundeswirtschaftsministerium nun wirkungsvoll bei der Kommunikation der deutschen Energiewende im Ausland unterstützen dürfen. Ein wichtiges Projekt auch für die zukünftige Ausrichtung der Deutschen Energie-Agentur", betont Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

Die dena wurde im Jahr 2000 mit dem Auftrag gegründet, an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft zu agieren. Dementsprechend finanziert sie ihre Projekte mit einer großen Anzahl an Partnern aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor. Zum Gesellschafterkreis zählen die Bundesrepublik Deutschland, die KfW Bankengruppe, die Allianz SE, die Deutsche Bank AG und die DZ Bank AG.