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Im Mittelpunkt des neuen TV-Spots der Versandapotheke stehen chronisch erkrankte Patienten (Foto: Heimat)

Im Mittelpunkt des neuen TV-Spots der Versandapotheke stehen chronisch erkrankte Patienten (Foto: Heimat)

Heimat geht mit Versandapotheke DocMorris on air

Die Versandapotheke DocMorris mit Sitz im niederländischen Heerlen beauftragte nach einem Pitch vor zwei Jahren Heimat Berlin mit einer neuen Positionierung der Marke. In dieser Woche werden die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit sichtbar.

Der neue Leitgedanke der zukünftigen DocMorris-Kommunikation und gleichzeitig auch der neue Markenclaim lautet 'Medikamente allein sind nicht genug'. Die Marke DocMorris will damit stärker aus der Sicht derjenigen kommunizieren, die Medikamente benötigen. Das Unternehmen, das von CEO Olaf Heinrich geführt wird, bietet Patienten durch die Kombination aus pharmazeutischen Angeboten auch digitale Services, wie App und Video-Live-Chat für chronisch Erkrankte.

Ein dokumentarischer TV-Spot begleitet einen chronisch erkrankten Protagonisten durch alltagstypische Situationen. Immer trägt er einen überdimensionierten Sombrero, der stellvertretend für seine Erkrankung steht. Es geht um die Balance im Leben der Patienten, den Versuch, sich mit der Krankheit zu arrangieren. Die Kampagne entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Filmproduktion Partizan und dem englischen Regisseur Dominic Murphy in Riga. Bei Heimat ist unter anderem Geschäftsführer Maik Richter für den Kunden zuständig.

Neben dem TV-Spot gibt es auch digitale Werbeaktivitäten etwa über die Microsite, Banner und Social Media. Dort werden für die Kampagne einzelne chronisch erkrankte Menschen porträtiert und die Leistungen von DocMorris kommuniziert.

Die Hamburger Agentur Fluent sicherte sich indes den Mediaetat der Versandapotheke nach einem mehrstufigen Auswahlprozess. Der Dienstleister verantwortet die Beratung, Media-Planung und Media-Einkauf sowie weitere strategische Media-Aufgaben. Die Zusammenarbeit mit Fluent sei langfristig angelegt und die Kampagne bereits bis Ende 2017 durchkonzipiert.

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Anna Jäger 20.09.2016