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SinnerSchrader zieht positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2015/2016

Die Digital-Agenturgruppe SinnerSchrader mit Zentrale in Hamburg erzielte im vierten Quartal ihres Geschäftsjahres 2015/2016 einen Umsatz von etwa 12,9 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITA) von mindestens 1,8 Mio. Euro. Dies geht aus den vorläufigen, noch ungeprüften Zahlen des Konzernjahresabschlusses hervor. SinnerSchrader erwartet damit, das Geschäftsjahr 2015/2016 mit einem Umsatz von rund 51 Mio. Euro (Vorjahr: 47,7 Mio. Euro) und einem EBITA bei mehr als 4,5 Mio. Euro (Vorjahr 2,1 Mio. Euro) abzuschließen. Daraus ergibt sich im Berichtsjahr ein Konzernergebnis von über drei Mio. Euro. Dies übertrifft laut Angaben des Dienstleisters die letzte Prognose aus dem Juli 2016 leicht. Dazu beigetragen habe der Ende Juni 2015 beschlossene Rückzug aus dem Next-Audience-Geschäft.

Die positive Entwicklung der Umsatzzahlen wird durch den Gewinn einiger Neukunden ergänzt. So konnte sich SinnerSchrader in einem mehrstufigen, international besetzten Pitch um den weltweiten digitalen Leadagenturetat von Audi durchsetzen (siehe Meldung). Mitte Juli 2016 wurde die Arbeit für den Automobilbauer aufgenommen. Zuletzt holte der Dienstleister Stefan Kroke als Executive Director an Bord, der das Führungstrio um Arndt Allmeling, Executive Director Technology, und Philipp Kafkoulas, Executive Director Creation, für den Audi-Etat komplettiert (siehe Meldung). Des Weiteren konnte die Agentur die Hamburger Sparkasse mit einer Strategie für einen neuen digitalen Service überzeugen und für das neue Geschäftsjahr 2016/2017 das Umsetzungsprojekt gewinnen.

Neben die Umsatzzahlen gab die Digitalagentur bekannt, dass der Aufsichtsrat Thomas Dyckhoff, Finanzvorstand der SinnerSchrader AG, für weitere fünf Jahre zum Vorstand bestellt hat.

Die Agenturgruppe beschäftigt aktuell 505 Mitarbeiter, die an den Standorten in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main, München, Prag und Hannover für Marken wie Allianz, Audi, comdirect bank, Hapag-Lloyd, O2, Tui, Unitymedia und Volkswagen arbeiten.

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Anna Jäger 20.10.2016