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Leo Burnett unterstützt Reporter ohne Grenzen mit Zeitungspaketen für die Pressefreiheit

Zeitungspakete vor der türkischen Botschaft zeigen inhaftierte Journalisten (Foto: Leo Burnett)
Zeitungspakete vor der türkischen Botschaft zeigen inhaftierte Journalisten (Foto: Leo Burnett)

Gemeinsam mit ihrem Kunden Reporter ohne Grenzen überraschen die Kreativen von Leo Burnett in Frankfurt die Vertreter der türkischen Botschaft in Berlin. Vor der Tür legen sie besonders präparierte Pakete ab, bestehend aus Tageszeitungen, deren Titelseiten Porträts von aktuell in der Türkei inhaftierten Journalisten zeigen. Diese Zeitungen wurden dann mit mehreren Paketbändern so zusammen gebunden, dass man den Eindruck bekommt, als würden sich die Personen hinter Gittern befinden. Die Botschaft: 'Free press. Free people.'

Mit der Aktion machen Reporter ohne Grenzen und Leo Burnett auf die aktuell Situation regierungskritischer Journalisten in der Türkei aufmerksam: Immer mehr Reporter werden in der Türkei verhaftet, die Pressefreiheit geht verloren.

Seit nunmehr gut drei Jahren entwickelt Leo Burnett, eine hundertprozentige Tochter der Publicis Groupe, für Reporter ohne Grenzen Kampagnen. Für die aktuelle Kampagne zeichnet auf Agenturseite CCO Andreas Pauli verantwortlich.