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Blood verabschiedet sich mit Kampagne von fritz-kola

Verschiedene fritz-kola-Sorten in der gestrickten Kampagne von Blood (Foto: Blood Actvertising)
Verschiedene fritz-kola-Sorten in der gestrickten Kampagne von Blood (Foto: Blood Actvertising)

Die Headline 'Wenn’s unterm Strick-Pulli zu heiß wird' der letzten fritz-spritz-Kampagne war gleichzeitig die Initialzündung für die aktuelle Nachfolge-Kampagne. Dieses Mal präsentiert sich die Öko-Brause komplett im gestrickten Gewandt.

Entwickelt wurde die Idee von der Hamburger Kreativ-Agentur Blood Actvertising mit den beiden Gründern und Geschäftsführern Norman Störl und Lars Kempin.

Mit Hilfe der Modedesignerin Christine Krüger wurden die Plakat-Designs auf Strick-Vorlagen übertragen. Insgesamt zwölf gestrickte CLPs hängen in limitierter Auflage in Deutschlands größten Städten; je drei Motive in Berlin, Köln, München und fritz' Heimatstadt Hamburg. Wer die Originale findet, kann sich mit einem Schnappschuss von dem Plakat bewerben und eines davon gewinnen. In weiteren 17 Städten hängen die fotografierten Varianten der Strick-Motive.

Außerdem wurden für die Flaschen in den Sortenfarben Apfel, Traube und RhabarberStulpen gestrickt.

"Für uns die perfekte Kampagne, um sich nach zwei Jahren von fritz-kola zu verabschieden", sagt Lars Kempin, Co-Gründer von Blood Actvertising. "Auch wenn der kreative Output exzellent war – für eine gute Zusammenarbeit braucht es mehr. Und das ist vor allem ein respektvolles Miteinander. Wenn das nicht gegeben ist, müssen wir uns auch mal von einem Kunden verabschieden. So schade das auch ist", ergänzt er.

Die freigewordenen Ressourcen werden in Bloods neuesten Kunden investiert: die Superpremium-Eismarke icecap. Mit dem Start-up aus Berlin wurde eine Vergütung auf Erfolgs-Basis vereinbart.

Blood Actvertising wurde im Mai 2013 von Norman Störl und Lars Kempin gegründet. Die Agentur arbeitet u. a. die Deutsche Fernsehlotterie, Hilcona, Popp Feinkost, Ovomaltine und miree und beschäftigt in Hamburg derzeit 16 Mitarbeiter.