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Angezählte Agentur Aimaq von Lobenstein wieder auf den Beinen

Hubertus von Lobenstein, Co-Geschäftsführer von Aimaq von Lobenstein (Foto: Aimaq von Lobenstein)
Hubertus von Lobenstein, Co-Geschäftsführer von Aimaq von Lobenstein (Foto: Aimaq von Lobenstein)

Die Agentur Aimaq von Lobenstein GmbH (AvL) hatte im Februar 2015 ihre Sanierung über ein Schutzschirmverfahren begonnen. Seitdem setzten die Geschäftsführer der 25-köpfigen Berliner Kreativagentur, Hubertus von Lobenstein und André Aimaq, eine Reihe von Maßnahmen um. Mit Erfolg, denn Ende 2016 haben die Gläubiger dem Sanierungsplan für AvL einstimmig zugestimmt (Gläubigerversammlung am 22. Dezember 2016), den daraufhin auch das Gericht bestätigt hat. AvL sei erfolgreich saniert, bis Ende Februar 2017 werde AvL endgültig aus dem Verfahren entlassen.

Hubertus von Lobenstein sagt: "Aimaq von Lobenstein geht aus diesem schwierigen Kapitel als saniertes und sehr gut aufgestelltes Unternehmen hervor. Dass wir das Verfahren abschließen können, haben wir vor allem unseren Mitarbeitern und Kunden zu verdanken. Sie haben den maßgeblichen Beitrag zur Zukunftssicherung von AvL geleistet. Dafür bedanken wir uns herzlich.“

Thomas Kühn von der Kanzlei Brinkmann & Partner, der als gerichtlich bestellter Sachwalter das Verfahren überwachte, sagt: "Die Entscheidung der Gläubiger ist ein klarer Vertrauensbeweis. Die Gläubiger wussten von Beginn an, dass AvL mit vollem Einsatz weiter gearbeitet hat. Das haben sie gewürdigt.“

Während des Verfahrens hat die im Jahre 1998 gegründete Agentur ihren Betrieb durchgehend aufrechterhalten.