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Bei mehr als drei Stunden Verspätung oder Flugannullierung kommt Flightright zum Einsatz (Foto: TankTank)

Bei mehr als drei Stunden Verspätung oder Flugannullierung kommt Flightright zum Einsatz (Foto: TankTank)

Flightright startet mit TankTank Offensive für Fluggastrechte

Die Anfang des Jahres von Stefan Zschaler, Mitgründer und Ex-Mitinhaber von Leagas Delaney Hamburg, und Patrick Philip Plogstedt gegründete Filmagentur TankTank hat in einem Pitch den Potsdamer Marktführer für Fluggastrechte Flightright überzeugt.

Erstes Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein TV-Spot, der seit Anfang August 2017 on air ist. Marek Janetzke, Geschäftsführer Flightright: "Viele Fluggäste wissen noch gar nicht, dass sie ein Recht auf Entschädigung haben. Mit dem neuen TV-Spot wollen wir dieses Recht und gleichzeitig uns als Marktführer profilieren. Jeden Tag erleben Tausende von Menschen eine deutliche Verspätung ihrer Flüge und lassen sich die Entschädigung entgehen. Das einprägsame Key-Visual hat uns sofort überzeugt. Wir sind sicher, dass es uns helfen wird, unsere Marke besser in den Köpfen von Flugpassagieren zu verankern."

Stefan Zschaler, Managing Creative Partner TankTank: "Wir freuen sehr über das Vertrauen des Flightright-Teams in unsere junge Firma. Dieses Projekt ist der erste Beweis für die Relevanz unseres Geschäftsmodells. Wir sehen uns als Hybrid aus Kreativen und Filmproduzenten. Bei uns müssen Kunden nicht den üblichen Agentur-Wasserkopf bezahlen, sondern bekommen ganz schlank eine Idee und den Film dazu. Wir verstehen uns auf Strategie und Kreation, aber wir wissen auch, was für das Budget des Kunden realisierbar ist."

Der Spot hat eine folgende Botschaft: Im wahrscheinlichen Fall einer Verspätung einfach Flightright nutzen. Statt herunterfallender Sauerstoffmasken kommen den Passagieren in diesem Fall Smartphones entgegen. Regie führte Anders Forsmann. Auf dem Mediaplan stehen Sender wie Pro7 Maxx, DMAX, Servus TV, Sport 1, TLC, Sky Sport News, Comedy Central und 'National Geographic'.

Das Flightright-Konzept: Bei mehr als drei Stunden Verspätung oder einer Flugannullierung stehen jedem Passagier nach EU-Recht zwischen 250 und 600 Euro Entschädigung zu. Flightright nimmt dieses Recht für Passagiere wahr. Der Kunde muss die jeweilige Flugnummer und das Datum des Fluges auf der Webseite eingeben und erfährt sofort, ob er einen Anspruch auf Entschädigung hat. Flightrigt fordert dann bei der betreffenden Airline die jeweilige Entschädigung ein und erstattet den zugesprochenen Betrag auf das Konto des Kunden. Bei Erfolg erhält Flightright 26 Prozent der durchgesetzten Entschädigungssumme zuzüglich Mehrwertsteuer. Bei Nicht-Erfolg fallen keine Kosten an.