ANZEIGE

Michael Struck, Ruby Hotels, und Ronald Focken, Serviceplan, bringen das Coworking Space-Joint Venture Ruby Works nach Hamburg (Foto: Serviceplan)

Michael Struck, Ruby Hotels, und Ronald Focken, Serviceplan, bringen das Coworking Space-Joint Venture Ruby Works nach Hamburg (Foto: Serviceplan)

Co-Working Spaces: Serviceplan und Ruby starten Ruby Works

Die Ruby Hotelkette und die Serviceplan Gruppe, beide mit Zentrale in München, lancieren ein Co-Working Space-Joint Venture namens Ruby Works. Der erste Standort öffnet im Dezember 2017 in einem historischen Kontorhaus in Hamburg seine Pforten, unweit des Mitte 2018 eröffnenden neuen Ruby Lotti Hotels an der Stadthausbrücke. Die neuen Co-Working Flächen sind integriert in das angrenzende Haus der Kommunikation und sind damit unmittelbarer Nachbar der Hamburger Serviceplan Niederlassung. Auf ca. 1.600 qm entstehen insgesamt 194 Arbeitsplätze.

"Unsere Idee ist es, gemeinsam mit Ruby Unternehmen einen einfachen Zugang zu inspirierenden Arbeitswelten für agiles Projektmanagement zu ermöglichen. Diese stehen flexibel buchbar, je nach Projektumfang, -dauer und Teamgröße zu Verfügung", erläutert Ronald Focken, Gesellschafter der Serviceplan-Gruppe. Bei Ruby Works können sich bei Bedarf projektweise ganze Teams einmieten. Neben den Coworking-typischen Festmietern können auch Geschäftsreisende das Angebot tageweise für 15 Euro buchen. Pro Arbeitsplatz pro Monat sind 345 Euro fällig.
Wie auch die Ruby Hotels, sind die Ruby Works Co-Working Spaces individuell gestaltet und lokal verwurzelt: von den mit Vintage-Möbel ausgestatteten Empfangs- und Lounge-Bereichen bis zu dem Eventprogramm, dem zugehörigen Blog und City Guide. "Unsere Gäste beziehungsweise Mitglieder suchen Orte mit Charakter und Seele und schätzen den lokalen Bezug", erklärt Michael Struck, CEO und Gründer der Ruby Hotels.

"Wir bringen das Know-how aus zwei Welten, sowohl aus der Kommunikations-, als auch aus der Hospitality-Branche, zusammen", erläutert Ronald Focken. "Wir, Ruby und Serviceplan, beschäftigen uns beide mit der praktischen Umsetzung der Zukunft des Arbeitens und lernen stetig gegenseitig voneinander, um uns dann gemeinsam erfolgreich weiterzuentwickeln." Beispielsweise im Bereich der Online Community Services planen die Joint Venture-Partner gemeinsame Produktentwicklungen. "Unser Ziel ist, auch andere Qualifikationen, die wir in Zukunft stärker brauchen – im Freelancer Markt oder auch von kleinen Unternehmen – besser integrieren zu können", fährt Focken fort.

Nach dem Start in Hamburg sind weitere gemeinsame Ruby Works geplant, unter anderem in Köln und Wien, die ebenfalls in unmittelbarer Nachbarschaft zur den dortigen Serviceplan Niederlassungen liegen werden. Mehr über Ruby Works und den Co-Working Space-Markt in Hamburg lesen Interessierte in der Print-Ausgabe 43. Vorbestellungen sind hier möglich.