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v.l.: Michael Rewald (CMO Grey Germany), Lars Zimmermann (Managing Director Grey sports), Maximilian Schell (Senior Consultant Grey sports), Dickjan Poppema (CEO Grey Germany)

v.l.: Michael Rewald (CMO Grey Germany), Lars Zimmermann (Managing Director Grey sports), Maximilian Schell (Senior Consultant Grey sports), Dickjan Poppema (CEO Grey Germany)

Grey-Bilanz: Umsatz und Mitarbeiterzahl etwa auf Vorjahreshöhe

Die Düsseldorfer WPP-Agentur Grey meldet für das Jahr 2017 "rund 20 zusätzliche Kunden". Neben internationalen Namen wie Merck oder Xella hat sie auch lokale Marken gewonnen, etwa Janssen Pharma oder Wilo. Einen wichtigen Beitrag zum Jahresergebnis habe das 2016 neu gegründete Beratungsunternehmen Grey adventures geleistet. Der Honorar-Umsatz sei trotz des Network-internen Umzugs des Lenor-Etats (zu Grey in London) leicht gestiegen. Die Ergebnismarge und die Mitarbeiterzahl bewegen sich auf dem Niveau wie im Vorjahr. Derzeit sind rund 330 Kollegen für die Agentur tätig.

Grey sports startet unter der Leitung von Lars Zimmermann. Das neue Team erweitert das Angebot der Agentur um die Bereiche Athleten- und Talent-Management, Sponsoring und Rechtevermarktung, Events, Incentives und Hospitality-Programme, Marke und Kommunikation sowie eSports.

"Wir sprechen mit dieser Einheit einen attraktiven Bedarf des Markts an“, erklärt CEO Dickjan Poppema. "Das neue Team ist bereits für GREY-Bestandskunden tätig und hat parallel eigene Auftraggeber gewinnen können.“ Zu den Startkunden zählen unter anderem das Basketballteam Brose Bamberg, der FC Basel, Rochusclub Düsseldorf und die Krankenkasse Barmer.

Lars Zimmermann erklärt: "Sport ist eines der emotionalsten Umfelder für Unternehmen. Aber die Anforderungen und Möglichkeiten steigen kontinuierlich, der Markt entwickelt sich rasant weiter. Daher ist es für Unternehmen, Clubs und Athleten im Bereich der Markenbildung, Kommunikation und Vermarktung schwierig sich zu differenzieren und glaubhaft ihre Marke zu platzieren und zu monetarisieren. Zugleich erwarten Sponsoren und Förderer neben einem klaren Profil auch konkrete Gegenleistungen, die bewertbar sind."