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AME Awards 2018: 14 deutsche Einreichungen auf der Shortlist

Bei den diesjährigen AME Awards stehen die Finalisten fest. In der Endrunde finden sich unter den insgesamt 80 nominierten Arbeiten 14 Cases aus Deutschland. Damit haben die hiesigen Einreicher die zweitmeisten Einsendungen vorzuweisen. Die höchste Anzahl haben die USA mit 21. Unter den deutschen Finalisten der AME Awards sind Heimat, Serviceplan und Grabarz & Partner mit mehreren Projekten zu finden.

Die meisten Chancen hat dabei Heimat mit sechs Arbeiten auf der Shortlist: 'Weg des Meisters - The Way of the Master' (Kunde: Das Handwerk), 'Free Democrats' (Kunde: FDP), 'Smashing the Clichès' (Kunde. Hornbach), '#pamperspapa – A new generation of diapers for a new generation of papas' (Kunde: Pampers) und 'Snowdrawings' (Kunde: Swisscom). Die Parteienwerbung für die FDP hat zwei Nominierungen.

Serviceplan kommt auf fünf Platzierungen auf der Shortlist mit 'The Book Tape' (Kunde: Heyne Hardcore), 'The Truth Unveiled' (Kunde: IPRAS WomenforWomen) und 'Give Bag' (Kunde: Penny). Letztgenannter Case ist dreimal nominiert.

Grabarz & Partners 'Laughing Horses' (Kunde: Volkswagen) holen drei Final-Tickets.

Die Gewinner werden von der Grand Jury gekürt. In diesem Gremium sitzen für Deutschland Benjamin Pleissner (Senior Digital Strategic Planner bei Ogilvy & Mather), Tim Keller (Executive Director Strategy & Innovation bei Kolle Rebbe), Diane Schulz (International Accounts Director bei Serviceplan), Andreas Mengele (Executive Partner und Managing Director bei Heimat), Stefanie Kuhnhen (Managing Partner/Strategy bei Grabarz & Partner) und Kathrin Jesse (Executive Strategy Director bei DDB).