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Beiersdorf vergibt internationale Digital-First-Kampagne für Nivea an KKLD

Der mit Zentrale in Hamburg ansässige Konsumgüter-Konzern Beiersdorf hat den globalen Etat seiner Hautpflegemarke Nivea nach einem Pitch an die Berliner WPP-Digitalagentur KKLD. Das Mandat umfasst die Markteinführung einer neuen Produktlinie mit dem Ziel, eine junge und digitale Zielgruppe anzusprechen. KKLD entwickelt nun eine Digital-First-Kampagne mit Schwerpunkt auf Social Media-Plattformen, die noch im Frühjahr 2018 gelauncht werden soll.

"Mit Beiersdorf und Nivea konnten wir eine sehr starke Marke sowie einen Kunden gewinnen, der unsere Innovationsfreude teilt. Gemeinsam mit dem Team bei Beiersdorf realisieren wir nun eine digitale Strategie und Kreation, die sowohl zur Traditionsmarke Nivea passt als auch Millennials erreicht", sagt Alexander Diehl, Co-Founder von KKLD. Der Dienstleister mit Büros in Berlin und New York ist seit Juli 2017 Teil des Wunderman-Netzwerks, das wiederum zur Holding WPP gehört. KKLD arbeitet für Kunden wie BMW, Mini, Baume & Mercier, Richemont, Deutsche Bahn, Panasonic, Bayer und Alphabet.

Für die Beiersdorf-Brand Nivea arbeiten auch andere Agenturen, etwa FCB, Mayd oder auch We-are-open. Anfang des vergangenen Jahres hatte der Konzern mit seiner weltweiten Lead-Agentur FCB die Weichen für die künftige Kommunikation der Hautpflege-Marke gestellt. Im Kern wurden ein FCB-Führungsduo an der Spitze des Nivea-Kreativteams gestellt sowie das Prinzip Co-Creation mit internationalen "Creative Rumbles" etbliert. Creative Rumbles heißt, dass unterschiedliche kreative Talente aus den FCB Länderagenturen zusammen mit kreativen Köpfen aus dem Beiersdorf Marketing für ein bis zwei Wochen zu einer globalen Kampagnenentwicklung zusammengezogen werden.