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EnBW sich mit der neuen Kommunikation als Möglichmacher für Menschen positionieren (Foto. JvM)

EnBW sich mit der neuen Kommunikation als Möglichmacher für Menschen positionieren (Foto. JvM)

EnBW und Jung von Matt/Neckar machen Energie persönlicher

Als Unternehmen hat Energie Baden-Württemberg (EnBW) nach die Ergebniswende geschafft: Das Konzernergebnis ist erstmals wieder gestiegen und für die nächsten Jahre ein weiteres Wachstum mit erneuerbaren Energien und intelligenter Infrastruktur geplant. Jetzt will der Konzern mit der neuen Kampagne 2018 eine Wahrnehmungswende der Marke einleiten: In einem neuen Look und mit Maßnahmen in Print und Radio sowie einem 60-Sekünder sollen Möglichkeiten der Energiezukunft gezeigt werden. Verantwortlich für die Kampagne ist Jung von Matt/Neckar. Ansprechpartner bei der Stuttgarter Agentur sind die Kreativdirektoren Tassilo Gutscher und Peter Sigg mit der Senior Art Direktorin Alexandra Petruch. Produziert wurde der Film von Markenfilm Berlin. Regie führte Jack Driscoll.

Aus dem Macher der Energiewende EnBW, dessen Mitarbeiter in den letzten zwei Jahren Kampagneninhalt waren, soll nun der Möglichmacher für Menschen werden. Die neue Kampagne stellt ab morgen dazu den persönlichen Nutzen der Energiezukunft mit humorvollen Geschichten unter dem Dach 'Energie wird persönlich.' in den Fokus. E-Mobilität, intelligente Solarspeicher und weitere Kunden- und Vernetzungsthemen stehen im Mittelpunkt.

Den für viele unerwarteten und modernen Look der neuen Kampagne erklärt Uwe Fritz, Leiter Unternehmensmarke bei der EnBW: "Der Wandel unseres Unternehmens wird jetzt für Kunden greifbar. Es ist ein logischer Schritt für die Kommunikation der Marke, diesen Wandel emotional und persönlich zu begleiten."

Achim Jäger, Geschäftsführer bei Jung von Matt/Neckar, ergänzt: "Energie ist im Grunde überall und relativ austauschbar. Mit der neuen Kampagne schaffen wir auch die Wahrnehmungswende der EnBW."