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"Influencer Marketing wird nachhaltiger"

Philipp Martin ist der CEO der Plattform Reachbird (Foto: Reachbird)
Philipp Martin ist der CEO der Plattform Reachbird (Foto: Reachbird)

2015 gründete Philipp Martin gemeinsam mit Benedikt Ess, heute COO, und Julian Freese, heute CMO, die Plattform Reachbird. Sie bietet Unternehmen eine Influencer-Datenbank, die aktuell 80.000 Influencer umfasst, davon 10.500 aus Deutschland. Reachbird wird sowohl von Unternehmen genutzt als auch von Agenturen wie beispielsweise WPP, Brainagency oder Follow Red. "Der Großteil unserer Kunden sind Marken aus dem Konsumgüterbereich bzw. deren Dienstleister, die Influencer Marketing professionell betreiben wollen. Zunehmend entdecken aber auch Marken aus anderen Branchen oder B2B-orientierte Unternehmen die Möglichkeiten des Influencer Marketings."

Unternehmen nutzen das Tool vermehrt, um längerfristige Kooperationen zu planen, die nicht länger nur ausschließlich aus Social Media-Postings und Blog-Beiträgen bestehen. "Influencer werden zunehmend in die gesamte Markenstrategie mit eingebunden. Dies ist sicherlich ein großer Trend 2018." Als Vorreiter nennt der Reachbird-Gründer den Kunden Lindt & Sprüngli. Der Schweizer Schokoladenhersteller habe über Reachbird passende Influencer identifiziert, mit denen 2017 und 2018 auf das gesamte Jahr angelegte Kooperationen durchgeführt wurden. Die Zusammenarbeit umfasste neben Postings und Videos auch Eventeinladungen und gemeinsame Produktentwicklungen.

Mehr über diesen Trend, die Funktionsweise von Reachbird und Martins Prognosen hinsichtlich des Influencer Marketing lesen Interessierte in der aktuellen Print-Ausgabe von 'new business'.