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Agenturen wollen stärker ins eigene Marketing investieren

%%%Agenturen wollen stärker ins eigene Marketing investieren%%%


(Grafik: Hubspot)

Wenn es um die Neugeschäftsakquise geht, verlassen sich Agenturen vor allem auf Word-of-Mouth-Marketing: Jede zweite generiert ihre Leads hauptsächlich über Empfehlungen (32 %) und private Netzwerke (20 %) - das zeigt eine neue Studie von HubSpot, für die weltweit über 1.000 Marketingagenturen befragt wurden. Dabei nennen zwei von drei Teilnehmern die Neukundenakquise als größte Herausforderung - vor der Rentabilität (41 %), dem Recruiting neuer Arbeitskräfte (34 %) oder der Aufrechterhaltung der Liquidität (32 %).

"Wenn Agenturen sich ausschließlich auf Empfehlungen und persönliche Kontakte verlassen, laufen sie schnell Gefahr, dass ihnen die Leads ausgehen. Außerdem kommt über Empfehlungen in der Regel die gleiche Art von Kunden, die die Agentur bereits betreut – mit vergleichbaren oder sogar niedrigeren Budgets", sagt Gregor Hufenreuter, Director Sales DACH, HubSpot. "Diese Neukunden müssen aber nicht zwangsläufig den idealen Kunden entsprechen. Viel zielführender und für das Wachstum förderlicher wäre es, mit strukturiertem Marketing die idealtypischen Kunden anzusprechen, für die Agenturen perfekt aufgestellt sind und mit denen sie ihre Rentabilität erhöhen können."

71 Prozent der Agenturen wollen denn auch im kommenden Jahr mehr in die Lead-Generierung investieren. Die vollständige Studie kann auf der Hubspot-Website heruntergeladen werden.




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(is) 04.07.2018


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