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Part entwickelt Kampagne für den DGB Hessen

Die Kampagne fragt die Menschen nach Themen, die ihnen wichtig sind (Foto: DBG / Part)
Die Kampagne fragt die Menschen nach Themen, die ihnen wichtig sind (Foto: DBG / Part)

Die Berliner Kreativ- und Digitalagentur Part macht ihrem Namen alle Ehre und startet eine partizipative Kampagne für den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) in Hessen. Anlässlich der Landtagswahl am 28. Oktober fragt der DGB in einer mehrstufigen Kampagne die Menschen, welche Themen ihnen wichtig sind – und baut anschließend die Kommunikation auf den Ergebnissen der "Volksbefragung" auf.

Die Kampagne arbeitet dabei sowohl mit analogen Maßnahmen wie Plakaten als auch mit Online-Maßnahmen wie Polls oder Microsites. Ziel der gesamten Maßnahmen ist, die Bürger für die Landtagswahl und die Themen zu sensibilisieren.

"Der wesentliche Unterschied zu einer herkömmlichen Werbekampagne ist, dass hier die Menschen an der Kommunikation partizipieren und sie durch ihre Antworten selbst gestalten", erklärt Benjamin Schwarz, Geschäftsführer von Part. So lässt der DGB in einer ersten Kampagnen-Phase die Bürger in Hessen wählen, welches Thema ihnen wichtig ist. Dazu nutzt der Gewerkschaftsbund vor allem Umfrage-Tools der jeweiligen Social Media-Plattformen, aber auch eine eigene digitale Infrastruktur wie die von Part produzierte Microsite was-dir-wichtig-ist.de.

Eine zweite Kampagnen-Phase bespielt dann die vorgeschlagenen Themen. In einem dritten Schritt sollen die erhobenen Stimmungsbilder mit den Programmen der im Landtag vertretenen Parteien in Verbindung gebracht werden. Schließlich wird auch der Deutsche Gewerkschaftsbund selbst zu Wort kommen und als Absender der Kampagne, Stellung zu den verschiedenen Themen nehmen. Denn, so sagt Alexandre da Silva, Geschäftsführer des DGB Bezirks Hessen-Thüringen: "Gewerkschaftliches Engagement ist eine sehr gute Möglichkeit der gesellschaftlichen Partizipation."

Die Kreativ- und Digitalagentur Part mit Sitz in Berlin Kreuzberg arbeitet neben dem DGB Hessen-Thüringen unter anderem auch für den Deutschen Evangelischen Kirchentag, das Violence Prevention Network, das Collective Leadership Institute oder die Dresdner Sinfoniker.