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Der ACV macht Werbung mit einem neuen Maskottchen (Foto: Butter)

Der ACV macht Werbung mit einem neuen Maskottchen (Foto: Butter)

Butter präsentiert Erstling für den Automobil-Club Verkehr

Nachdem sich die Düsseldorfer Kreativagentur Butter im Mai 2018 den Kommunikationsetat des Kölner Automobil-Club Verkehr (ACV) sichern konnte, geht nun die neue Markenkampagne an den Start. Im Zentrum steht der neue Claim 'ACV. Der Automobil-Club mit Pfau' – und passend dazu ein neues Maskottchen: der ACPfau, der in Bumper Ads für YouTube, Carousel-Ads auf Facebook, Bannerplatzierungen in autoaffinen Online-Medien und auf PoS-Aufstellern zum Einsatz kommt.

"Durch unseren neuen Markenauftritt wollen wir uns von allen anderen Automobilclubs unterscheiden", erklärt Helen Pichler, Marketingleiterin des ACV. "Statt austauschbare Szenen wie Abschleppsituationen zu zeigen, setzen wir mit dem ACPfau lieber auf eine humorvolle und lockere Ansprache und natürlich auch auf Merkfähigkeit."

Dafür sorgt nicht nur eine poppig-bunte Bildsprache, sondern auch die unterhaltsame Inszenierung: Der ACPfau beispielsweise wird in den Online-Spots von einem übermotivierten Marketingpraktikanten präsentiert. Dass dies selbstironisch gemeint ist, verdeutlicht der Abbinder 'Marketing ist nicht unser Ding. Pannenhilfe schon'.

"Wer sich die Kommunikation von Automobilclubs ansieht, wird von Pannenschildern und Abschleppwagen geradezu überrollt", ergänzt Phillip Böndel, Geschäftsführer Digitale Strategie bei Butter. "Entsprechend haben wir uns sehr über das Vertrauen und den außerordentlichen Mut der Verantwortlichen beim ACV gefreut, hier einen deutlich differenzierenden und gleichzeitig polarisierenden Weg einschlagen zu dürfen. Denn nur so kann man sich dauerhaft vom Wettbewerb absetzen und eine Marke etablieren." Die Kampagne soll im Frühjahr und Herbst 2019 fortgesetzt werden.

Butter wurde 1995 gegründet und beschäftigt rund 100 Mitarbeiter an den Standorten Düsseldorf und Berlin. Zu den Kunden gehören unter anderem die SPD, Vitamalz, die Stadtwerke Düsseldorf, Jordan Capital und das Deutsche Weininstitut.