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Wird die Influencer-Blase platzen?

Thomas Kochwasser schreibt im aktuellen in einem Gastbeitrag über Influencer Markiting (Foto: Maik Burghardt)
Thomas Kochwasser schreibt im aktuellen in einem Gastbeitrag über Influencer Markiting (Foto: Maik Burghardt)

Influencer Marketing bleibt weiter ein Thema – doch die Frage nach dem Ende des Hypes ebenfalls. Sowohl Marken als auch Influencer haben Erfahrungen in der Disziplin gesammelt und man könnte durchaus von Konsolidierung sprechen. Diese Überlegungen beschäftigen auch Thomas Kochwasser, Director Social Media und Content bei Leo Burnett in Frankfurt am Main, in einem Gastbeitrag.

Es gibt wahrscheinlich wenige in der Kommunikationsbranche, die sich nicht schon die Frage nach dem Ende des Influencer-Hypes von 2017/2018 gestellt haben. Und so ganz unberechtigt ist das auch nicht. Mittlerweile dürfte es kaum einen Marketer geben, der sich in dieser Disziplin nicht wenigstens versucht hätte, um an die auf klassischen Wegen kaum noch zu erreichenden jungen Zielgruppen heranzukommen.

Influencer und Marken haben die große erste Testphase hinter sich gelassen und es ergibt sich ein deutlich geordneteres Bild. Auf Influencer-Seite hat man viele Learnings rund um Follower, Markenkooperationen und funktionierende Mechaniken gesammelt. Man kann also durchaus von einem zunehmend professionellen Kommunikationskanal sprechen, der einen festen Platz in vielen Kommunikationsstrategien gefunden hat.

Parallel mit dem Thema Influencer ist auch Instagram als präferierte Influencer-Plattform neben YouTube massiv gewachsen. Zudem rücken die Erfolge von Nischen-Plattformen wie Twitch und TikTok (die App etablierte sich in Deutschland anfangs unter dem Namen Musical.ly) in das Bewusstsein der breiteren Marketing-Öffentlichkeit. Aber nicht nur auf der Seite der Influencer und Netzwerke hat man sich weiterentwickelt. 2018 scheinen auch die Markenverantwortlichen zur Reflexion ihrer Influencer-Programme genutzt zu haben.

Was hinsichtlich der weiteren Entwicklung des Influencer Marketings zu erwarten ist, lesen Interessierte in der vollen Artikelversion in der aktuellen Print-Ausgabe 40 von new business. Zur Heftbestellung geht es hier.