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Die Peta-Kampagne 'Fleisch essen tötet mehr Tiere, als du denkst' inszeniert, wie Fleischverzehr Tiere aus dem Regenwald bedroht (Foto: Illusion CGI Studio)

Die Peta-Kampagne 'Fleisch essen tötet mehr Tiere, als du denkst' inszeniert, wie Fleischverzehr Tiere aus dem Regenwald bedroht (Foto: Illusion CGI Studio)

Peta und fischerAppelt lassen zum Schutz des Regenwalds die Killer Cow los

Im Auftrag der Tierrechtsorganisation Peta Deutschland e. V. in Stuttgart lanciert die Hamburger Content-Marketing und PR-Agentur fischerAppelt eine neue Kampagne: Unter dem Motto 'Fleisch essen tötet mehr Tiere, als du denkst' soll für Awareness gegen die Abholzung des Regenwaldes sorgen. Die Killer Cow symbolisiert als zentrales Kampagnenmotiv die globalen Zusammenhänge der Abholzung und zeigt ihre Folgen auf. Die Motive wurden speziell für den deutschen Markt konzipiert und sind in einer Online- und Social-Media- sowie Print-Kampagne zu sehen.

"Wir entscheiden mit unserem täglichen Einkauf darüber, ob der Regenwald weiter abgeholzt wird. Der Konsum tierischer Nahrungsmittel ist Hauptverursacher für die fortschreitende Zerstörung eines einzigartigen Lebensraumes für unzählige Tiere", sagt Jobst Eggert, bei Peta zuständig für Kreation & Special Projects. "Die Zeit ist knapp und die Kampagne bringt diese Verantwortung eindringlich ins Bewusstsein der Menschen."

Einer der Hauptgründe für die Rodung großer Waldflächen ist der Anbau von Kraftfutter. Die im Regenwald gewonnene Nahrung wird in die ganze Welt exportiert und dann in der landwirtschaftlichen Tierhaltung verfüttert – auch in Deutschland. Gleichzeitig wird der Lebensraum unzähliger Tiere zerstört, vom hellroten Ara über den Amazonas-Flussdelfin bis zum Jaguar. Für Umsetzung der Motive hat fischerAppelt mit Illusion CGI Studio aus Bangkok zusammengearbeitet, einem der renommiertesten CGI-Studios der Welt.

"Landwirtschaftliche Tierhaltung und ihre Folgen gehören zweifelsfrei zu den drängendsten Problemen unserer Zeit. Deshalb wussten wir schnell: So komplex und kontrovers das Thema, so plakativ und drastisch muss auch die Kampagne funktionieren. Lieber einmal 'voll in die Fresse' als 'links rein und rechts wieder raus'. Lieber mit dem Ungesehenen schocken, als mit dem Vorhersehbaren in der Masse untergehen", sagt Johannes Buzási, Geschäftsführer fischerAppelt, Advertising.