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Ogilvy und Aldi entwickeln "Tipps für die Tonne"

Als erster Lebensmitteleinzelhändler führt Aldi selbsterklärende Hinweise zur richtigen Wertstofftrennung auf allen Eigenmarken ein (Foto: obs/Aldi)
Als erster Lebensmitteleinzelhändler führt Aldi selbsterklärende Hinweise zur richtigen Wertstofftrennung auf allen Eigenmarken ein (Foto: obs/Aldi)

Der Lebensmittel-Discounter Aldi will bundesweit seine Kunden für das Thema Recycling sensibilisieren. Dafür haben Aldi Nord mit Sitz in Essen, und Aldi Süd, Mühlheim an der Ruhr, zusammen mit der Frankfurter Agentur Ogilvy "Tipps für die Tonne" entwickelt, die auf den Verpackungen der Aldi-Eigenmarken Hinweise zur richtigen Wertstofftrennung geben.

Die Tipps zeigen über selbsterklärende Icons, in welche Tonne eine Verpackung und ihre einzelnen Bestandteile gehören – Papier, Glas oder gelbe Tonne. Bei Produktverpackungen, die beispielsweise aus unterschiedlichen Materialien bestehen, veranschaulichen Grafiken wie richtige Trennung und Entsorgung. Dies lässt sich am Beispiel des Bio-Joghurtbechers zeigen: Der Becher besteht aus Kunststoff, der Deckel aus Aluminium, bei der Banderole handelt es sich um Papier. Werden die drei Komponenten nicht voneinander getrennt, lassen sie sich anschließend nicht richtig recyceln. Daher sollte der Deckel immer vom Becher abgetrennt in der gelben Tonne entsorgt werden. Die Banderole gehört in die Papier-Tonne.

Weitere Informationen zu der ALDI Verpackungsmission und bisherigen erzielten Einsparungserfolgen gibt es hier: https://www.verpackungsmission.aldi.de/