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Die S-Bahn Berlin ruft zur Rücksichtnahme auf (Foto: Screenshot YouTube S-Bahn Berlin)

Die S-Bahn Berlin ruft zur Rücksichtnahme auf (Foto: Screenshot YouTube S-Bahn Berlin)

fischerAppelt und S-Bahn Berlin werben im Netflix-Stil für Rücksichtnahme

'Wir sitzen alle im gleichen Zug' – unter diesem Claim appellieren die Hamburger Agenturgruppe fischerAppelt und die S-Bahn Berlin in einer aktuellen Kampagne für mehr Rücksichtnahme in der S-Bahn. Dafür launcht fischerAppelt zwei Mini-Serien im Netflix-Stil, von denen die erste bereits auf dem Youtube-Kanal der S-Bahn Berlin online gegangen ist.

Die erste Serie heißt "Haus am Gleis" und erzählt in verschiedenen Episoden vom "Horror" in der S-Bahn: Ein Mann isst einen geruchsintensiven Döner, eine Frau niest in der vollbesetzten Bahn, ohne die Hand vor den Mund zu halten.

Ab Juni 2019 folgt die Serie "Peter von Fausts Großstadt Dschungel". Darin beobachtet der fiktive Tierforscher Peter von Faust im Großstadt-Dschungel die merkwürdigen Verhaltensweisen mancher Fahrgäste. Darunter: das Leben der "breitbeinigen Platzhirschen" oder "junger Hühner". Auch hier werden die durchaus wichtigen Verhaltensregeln in der Bahn mit einem Augenzwinkern inszeniert.

"Uns ist es wichtig, dass sich alle Reisenden in der S-Bahn Berlin wohl fühlen. Daher möchten wir unseren Passagieren die gegenseitige Rücksichtnahme schmackhaft machen. Mit der außergewöhnlichen Umsetzung im Stile von Netflix haben wir zusammen mit fischerAppelt genau den richtigen kommunikativen Dreh gefunden", sagt Angelika Simon, Leiterin Werbung und Kommunikation der S-Bahn Berlin GmbH.

Bereits im vergangenen Jahr lancierte fischerAppelt einen eigenen YouTube-Kanal für die S-Bahn Berlin, der seitdem von den Bewegtbild-Experten betreut und mit Content befüllt wird.