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Shortlistplatzierungen: Scholz & Friends bei Radio & Audio gut im Rennen, Havas bei Brand Experience & Activation


Tag 3 des Festivals startet mit sechs neuen Shortlists. Gut lief es in der In der Kategorie BRAND EXPERIENCE & ACTIVATION: Hier konnten die hiesigen Einreicher fast jede zehnte ihrer insgesamt 117 Einreichungen in die Endrunde bringen. Havas Germany hat die Jury mit dem Case 'Repicturing Homeless' überzeugt: Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit Getty Images und dem Obdachlosenmagazin FiftyFifty entstanden ist, hat in gleich drei Subkategorien Finaltickets ergattert. Mit jeweils zwei Nominierungen dabei sind Serviceplan, MRM/McCann mit 'Signs' und Grabarz & Partner mit dem 'Black Friday Whopper Shopper'. Ogilvy ist auch in dieser Kategorie mit der DB-Kampagne 'No Need to Fly' weiter im Rennen. Insgesamt umfasst die Shortlist 275 Arbeiten.

Bei den RADIO & AUDIO LIONS könnte Scholz & Friends seine Führungsposition noch einmal kräftig ausbauen: Die Berliner Kreativen holen mit ihrer Radiokampagne 'Empty Heads' für den Tagesspiegel und dem 'Insektenkonzert', das mit der Karajan Akademie, den Berliner Philharmonikern und dem WWF entstand, insgesamt fünf Nominierungen. Ebenfalls in der Endauswahl ist DDB mit 'Highlight the Remarkable '. In Summe können die deutschen Einreicher sechs von insgesamt 96 Shortlistplätzen für sich verbuchen.

Eher enttäuschend ist die Ausbeute in der Kategorie FILM: Unter den insgesamt 262 Arbeiten, die es ins Finale geschafft haben, sind nur drei deutsche Cases - eingereicht hatten die hiesigen Player 64. Chancen auf einen Film Lion haben das 'Sylt Katapult' von Philipp und Keuntje mit zwei Nominierungen und der bereits in Film Craft mehrfach nominierte Spot Bertha Benz von Anorak (Agentur: Antoni).

Bei den MOBILE LIONS sind vier deutsche Arbeiten in der Endauswahl. Durchsetzen konnten sich der 'Dot Mini' von Serviceplan, der 'Black Friday Whopper Shopper' von Grabarz & Partner mit zwei Nominierungen und die 'Uncensored Playlist' von DDB.

In der Kategorie CREATIVE E-COMMERCE hat die Jury 33 Arbeiten in die Endauswahl genommen - darunter keine ist keine der neun deutschen Einreichungen. Ebenso mau sieht es bei CREATIVE EFFECTIVENESS aus: Von den sechs deutschen Bewerbungen hat es keine auf die 23 Plätze umfassende Shortlist geschafft.