Gerasch Communication begleitet Neupositionierung von VREI

Der Verein freier Ersatzteilmarkt e.V. (VREI) stellt sich international auf und nennt sich fortan Aampact. Unterstützung kommt von der Darmstädter Agentur Gerasch Communication, die den Verein bei der Internationalisierung und Neupositionierung begleitet. Neben dem neuen Namen hat Aampact nun auch ein neues Logo. Darüber hinaus soll die Agentur das Corporate Design, die Website und das Literaturkonzept entwickeln.

Der neue Name ist eine Abkürzung und steht für Automotive Aftermarket Manufacturers (AAM) im freien Ersatzteilmarkt sowie für das Bündnis und die Gemeinschaft des Vereins (PACT), zusammen Aampact. Das sei international gut verständlich und eingängig, so Dirk Gerasch, Inhaber und Geschäftsführer von Gerasch Communication: "Wir freuen uns sehr, den Verein bei der internationalen Positionierung mit unserer Expertise im Automotive After Market unterstützen zu können."

Bei Aampact handelt es sich um eine Interessengemeinschaft von 55 namhaften Herstellern von Autoteilen. Ziel des Vereins ist, die Interessen aller Teilnehmer am Markt zu vertreten. Konkret umfasst das die kooperative Zusammenarbeit mit den Kollegenverbänden, Arbeits- und Projektgruppen zu aktuellen Aufgabenstellungen sowie Synergien mit anderen Brancheninitiativen.

Gerasch Communication wurde 1991 gegründet und ist auf den Bereich der Automotive B2B-Kommunikation spezialisiert. Als Geschäftsführer und Inhaber zeichnet Dirk Gerasch verantwortlich. Das Team aus 40 Beschäftigten betreut unter anderem Kunden wie Bosch, Herth+Buss (Ersatzteile-Spezialist), Kiekert (Hersteller von Schließsystemen für Automobile), Stabilus (Hersteller von Gasdruckfedern, hydraulischen Dämpfern und elektromechanischen Antrieben), ZF (Hersteller von Antriebs- und Fahrwerktechnik), Merck, Infraserv Höchst und ekom21.

• Teilen